089 – 8 Fragen, 9 Antworten mit Verena Voetter

© Johanna Link

Verena Voetter, die von allen nur Neni genannt wird, hat mindestens zwei Talente: Fotografieren und Musik machen. Ersteres hat vielleicht jemand schon bei „Kunst im Viehhof“ bestaunt, wo ein Bild ihrer Abschlussarbeit „it’s love, actually“ einen Preis gewonnen hat. Mittlerweile hat sie bereits für das Forbes Magazine und B-Authentique gearbeitet. Ihre zweite Leidenschaft ist die Musik – als Singer- und Songwriterin „oh girl“ war sie schon Vorband von LaBrassBanda und auf dem Chiemsee Summer. Seit acht Jahren wohnt die gebürtige Starnbergerin mittlerweile in der Stadt, gerade übrigens in Nymphenburg, weil sie es dort so ruhig und „enthipstert“ findet. Umso lieber geht sie abends allerdings aus – Neni trifft man vor allem im Vereinsheim, Cord oder Harry Klein.

1. Das Schönste, das ein Türsteher in München einmal zu dir gesagt hat?

Hi Neni!

2. Deine teuerste Taxifahrt?

Vom Kunstpark nach Baierbrunn.

3. Was wirst du in München nie verstehen?

Dass im Winter alle gleich aussehen. Mehr Mut zur Farbe!

4. Wann und wo hast du zuletzt jemanden Bekanntes getroffen?

Letzte Woche. Kristian Schuller in dem Fotostudio, in dem ich gerade arbeite.

5. Wo kennst du den Kellner mit Namen?

Im Vereinsheim. Da bestelle ich immer eine Weißweinschorle.

6. Wohin flüchtest du, wenn Wiesn ist?

Auf die Oide Wiesn. Ist wie Klassentreffen!

7. Der schönste bayerische Fluch?

Zefix!

8. Dein letztes Handybild von der Isar?

Aufgenommen letzten Sommer in Baierbrunn an der Isar.

Verena Voetter
© Verena Voetter

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Genießt mal mehr das Leben und macht euch nicht so einen Stress!

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