089 – 8 Fragen, 9 Antworten mit Marcel Brunnthaler

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Marcel Brunnthaler ist ist zwar in Wien geboren, lebt aber seit er fünf Jahre alt ist in München – inzwischen wieder im grünen Trudering. Kennt ihr noch die Love-Stories in der BRAVO? Die hat er zwischen 16 und 20 produziert und nebenbei noch diverse (damals) neue Fun-Sportarten getestet. Nicht nur sportlich ist er unterwegs gewesen, sondern natürlich auch im Nachtleben: Nach der Schule veranstaltete Marcel mit zwei Freunden die heißen Club-Abende "SWEET" zunächst im Raum 8. Von der Milchbar über's Muffatwerk bis hin zum P1 war später alles an Locations dabei.

Eine ziemlich bunte Mischung! Und es geht noch weiter. Als Journalist hat er unter anderem von vier Olympischen Spielen und den X-Games berichtet. Heute berät er Kunden wie den Stanglwirt in der Kommunikation und hat einen eigenen Blog über Ibiza, seine mittlerweile zweite Heimat, gestartet. Über das Projekt sagt er: "In diesem kleinen Mikro-Cosmos erlebe ich, was Toleranz wirklich heißt und wie das harmonische Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlichster Herkunft, Bildung und Liquidität funktionieren kann."

1. Das Schönste, das ein Türsteher in München einmal zu dir gesagt hat?

„Wir sind voll!“ Das war um 22 Uhr vor langer, langer Zeit, als ich Mitveranstalter des Club-Abends SWEET im Raum 8 war.

2. Von wo nach wo ging deine teuerste Taxifahrt?

Vom Club schnell nach Hause und gleich weiter zum Flughafen. Dabei wollte ich doch nur einen Gin Tonic trinken...

3. Was wirst du in München nie verstehen?

Wie man ernsthaft glauben kann, einen Anspruch auf günstige Wohnungen in den besten Lagen zu haben.

4. Wann und wo hast du zuletzt jemanden Bekanntes getroffen?

Arnold Schwarzenegger im Stanglwirt.

5. Wo kennst du den Kellner mit Namen und was bestellst du bei ihm?

Im Sendlinger Bergfischer: Fisch, Wasser mit Kohlensäure, Weißwein.

6. Wohin flüchtest du, wenn Wiesn ist?

Ins Schichtl-Zelt.

7. Der schönste bayerische Fluch?

Du Depp!

8. Dein letztes Handybild von der Isar?

089 Marcel Brunnthaler
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9. ...

Seine Meinung vertreten heißt nicht, keine andere Meinung zuzulassen.

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