11 Dinge, die du vermisst, wenn du nicht mehr in München bist

Aus irgendeinem Grund geht man ja ab und zu weg aus dem schönen München, für kurze oder längere Zeit. Warum eigentlich, ist mir persönlich danach immer recht unklar. Letztens war ich erst wieder für ein Auslandssemester weg. Warum wusste ich danach schon wieder nicht mehr. Irgendwie ist es dann doch besser bei uns. Denn man vermisst immer so Einiges in München – zumindest mehr, als man gedacht hätte:

1. Die unzähligen Biergärten und den allgemeinen Konsens, dass tagsüber Bier trinken ok ist.

2. Dass Frühstückengehen bei uns zum Volkssport geworden ist.

3. Sich mit den neureichen Kommiliton*innen am Eisbach zu sonnen.

4. Man beschwert sich zwar über die MVG. Im Vergleich zu Rom, wo die U-Bahn gar nicht kommt oder anderen Ländern, wo man zur Arbeit reiten muss, ist die MVG dann aber doch nicht so übel.

5. Unsere ikonischen Baukräne, die uns jeden Tag daran erinnern, dass es uns gut geht und wir viel bauen, aber nicht über 100 Meter!

6. Die Rolltreppe am Odeonsplatz, wo man 20 Minuten ungestört über all seine Sorgen nachdenken kann.

7. All die gut angezogenen Menschen.

8. Tatsächlich den Obststandl-Didi.

9. Und natürlich den Sommer in der Stadt!

10. Das traumhafte Umland, wo man ja immer ganz schnell hinkönnte, aber es nie tut.

11. Aber sicherlich nicht die Ladenöffnungszeiten...