#morespacefor München: Wie krummes Gemüse unsere Stadt bereichert
Wenn es um die Lebensqualität in deutschen Großstädten geht, dann ist München ganz weit vorne. Die Stadt ist schön, grün und wunderbar gemütlich. Aber wie fast überall, ist auch hier der Platz knapp. Sei es zum wohnen, parken oder feiern. Darum finden wir es super, dass es immer wieder Menschen und Projekte gibt, die sich Freiräume in unserer Stadt erkämpfen und sie mit uns teilen – egal, ob mit Kunst, Kultur, Musik, Sport oder Gastronomie.
Genau dafür steht auch smart mit seiner neuen Kampagne #morespacefor, denn es wird Zeit, dass wir uns im hektischen Großstadtleben mehr Platz schaffen – und damit meinen wir nicht Parkplätze, denn das ist mit einem smart das kleinste Problem. Mit einer Reihe innovativer Dienste, die smart zusätzlich zu den Autos anbietet, wird euch der Alltag erleichtert und so bleibt in eurem Leben mehr Raum für alles, was Spaß macht.
#morespacefor #resources – Mehr Platz für die Stadt
Inspiriert von dieser Leitidee und dem Motto #morespacefor war Moderatorin Melissa Khalaj in ihrem smart EQ fortwo in München unterwegs und hat sich nach Menschen umgeschaut, die sich eben solche Freiräume geschaffen haben. Menschen, die etwas anders machen und mit ihrer Arbeit für ein bisschen mehr Lebensqualität sorgen wollen. Gefunden hat sie Georg, einen der Mitbegründer des Münchner Food-Startups Etepetete, die mit ihrem Angebot krummes Obst und Gemüse vor der Mülltonne retten, und ihm somit eine zweite Chance geben.
Und weil wir eh schon genug Probleme mit Feinstaub und Lärm haben, waren die beiden natürlich mit einem elektrischen smart unterwegs. Wie die Arbeit von Etepete aussieht und was das Attentat Griechischer Salat damit zu tan hat, schaut ihr euch am besten selbst an:
Dieser Beitrag ist von smart gesponsert.