11 Tipps, wie das Warten auf die fertige Wäsche zur Quality Time wird

Wer behauptet, gerne den Haushalt zu schmeißen, der macht sich doch selbst was vor– so richtig Spaß macht das nämlich nicht. Man wartet meistens so lange mit dem Waschen, bis einem die Socken ausgehen und dann sitzt man da, wartet und lässt sich von der schleudernden Wäsche hypnotisieren. Wer Glück hat, besitzt zumindest ein Display, das einem anzeigt, wie lange es noch dauert. Wer Pech hat, wartet einfach auf unbestimmte Zeit auf die fertige Wäsche.

Quality Time statt statt Wäscheberge

Getreu dem Motto „geteiltes Leid sei halbes Leid“, haben wir neulich eine Instagram-Umfrage gestartet um herauszufinden, wie viel Zeit eure Wäscheberge fressen. Das Ergebnis: Ganze acht Stunden pro Woche – ein ganz schöner Batzen! Aber statt auf die Wäsche zu warten, kann man dank der neuen QuickDrive-Technologie von Samsung seine Zeit auch besser nutzen. Damit lassen sich nämlich wöchentlich bis zu vier Stunden beim Waschen sparen. Wer wartet schon gern auf seine Wäsche, wenn er stattdessen coole Sachen machen kann? Eben! Deswegen geben wir euch 11 Tipps, wie ihr die gewonnene QualityTime voll auskosten könnt. In diesem Sinn: Wäsche rein, Spaß haben, Wäsche raus und weiter geht's!

Friedensengel
© Pixabay | iffiko23

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Den Isar-Steg entlang bis zum Friedensengel spazieren

Der Isar-Steg ist eh schon ein special Ort – ganz egal, ob man hier joggen, verbotenerweise radeln oder nur spazieren geht. Selten ist man dem Wasser so nah wie hier auf der hölzernen Brücke. Wenn man dann noch ein goldenes Ziel vor Augen hat und irgendwann der Friedensengel zwischen den Bäumen herausragt, umso besser. Hier lässt man sich am besten nieder, macht Pause und guckt über die schöne Prinzregentenstraße! Am besten zu zweit und am besten mit einem kühlen Aperitif zum Anstoßen im Gepäck. Auf die Liebe!

© Bean Store

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Kleidung, Beauty und Interior im Bean Store Geschlossen

Besonders viel Liebe zum Detail spürt man im Bean Store in der Maxvorstadt – von der Auswahl der Kleidung bis zur Laden-Deko. Hier stimmt einfach alles. Zum Shoppen gibt es neben Frauenkleidung, auch Kindersachen, Interior, Beauty und Bücher. In dem Concept-Store von Laura Bohnenberger gibt es schlichtweg alles, was das Ästhetik-Herz begehrt. Zudem finden hier auch immer wieder Ausstellungen und andere Veranstaltungen statt.

Takumi Gabelsbergerstraße
© Nina Vogl

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Beste vegetarische Ramen im neuen Takumi essen

Schon seit sieben Jahren bekommt ihr im ersten Takumi in der Heßstraße die besten Ramen der Stadt. (Dieser Laden hat leider seit 2022 geschlossen.) Wir hüten uns normalerweise vor Superlativen, aber uns ist in München noch keine bessere japanische Suppe auf den Löffel gekommen. Die neue Filiale liegt Luftlinie keine 500 Meter entfernt. Der große Unterschied zum Stammhaus ist aber, dass hier gar nicht mit Schweinefleisch-Brühe gearbeitet wird, sondern wahlweise Hühnerbrühe oder Veggie-Suppe in die Schüsseln kommt. Die vegetarische Variante reiht sich wirklich mühelos in die Tradition des Lokals ein und in Kombination mit frittiertem Tofu und Vollkornnudeln dürfen sich nun auch alle Vegetarier*innen in Sachen Ramen dank der größeren Auswahl als vollwertige Takumi-Gäste fühlen.

Lothringer13
© Lothringer13

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Kostenlos Kunst gucken gehen in der Lothringer13

Ein Kleinod der Gegenwartskunst findet ihr im Hinterhof der Lothringer Straße 13. In einer alten Fabrikhalle präsentieren vor allem junge Künstler*innen ihre Werke – und sind dabei gerne mal experimentierfreudig. Die Ausstellungen wechseln alle zwei bis drei Monate, der Eintritt ist frei. Tee oder Espresso gibt es im dazugehörigen Café dem Museums eigenen Kiosk: Rroom. Dort könnt ihr euch jede Menge Kunstmagazine zum Lesen schnappen. Ein bisschen Buchladen ist das Café auch, in den Regalen stehen vor allem lokale Publikationen von Kleinstverlagen.

© Nina Vogl

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Sundowner auf der tollen Terrasse der Goldenen Bar trinken

In der Goldenen Bar im Haus der Kunst waren wohl die meisten Münchner*innen schon einmal. Ob Eisbach-Surfer*in, Cocktail-Liebhaber*in, Museums- oder Parkbesucher*in – hier finden alle einen Platz und das passende Getränk. Wenn im Sommer die große Terrasse mit ihren klassizistischen Säulen, dem Blick auf den Englischen Garten und der perfekten Abendsonne eröffnet wird, gibt es kein Halten mehr: Einen Sundowner in der Goldenen Bar zu trinken, ist ein München-Must. Spätestens, wenn die Strahlen der untergehenden Sonne den Drink im Glas erleuchten und die Haare, Augen oder Sonnenbrillen der Anwesenden glänzen lassen, weiß man, dass es Sommer ist.

Beauty Wellness Entspannung Allein
© Pexels

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Sich von den Königstöchtern auffrischen lassen

Es gibt kaum etwas, das mehr für Quality-Time steht, als Wellness. Wenn du dir mal etwas mehr gönnen will, als die 50 Cent Masken aus der Drogerie, kann ich dir die Königstöchter in der Fraunhoferstraße sehr empfehlen. Die Mädels können einfach alles. Egal ob Haarentfernung, Maniküre oder eben eine kleine feine Gesichtsbehandlung. Dauert alles nicht lange und danach fühlt man sich ein bisschen luxuriöser als vorher. Die Fresh-Up-Behandlung (25 Euro) dauert beispielsweise circa 20 Minuten und du hast dich sicherlich noch nie so frisch und wach gefühlt. Ist übrigens nicht nur was für die Mädels!

Eiscafé Domori
© Eiscafé Domori

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Rosenblüten-Eis essen im Domori Eiscafé

Für viele Münchner das beste Eis der Stadt: Der persische Besitzer Mori zaubert in seinem Eiscafé schon seit über 15 Jahren allerfeinstes Natureis – von klassischer Schokolade bis zu ausgefalleneren Sorten wie Rosenblüte, Safran und Joghurt-Gurke-Dill. Auch sehr gutes, veganes Sorbet findet sich bei der großen Auswahl. Das Domori bekommt es hin, konstant allerbeste Qualität zu liefern ohne auf irgendeinen Trend-Zug aufspringen zu müssen. Das Café ist außerdem Konditorei und Bonbonerie – ihr könnt hausgemachte Pralinen, Kekse, Torten und Kuchen bei Mori kaufen. Auf jeden Fall aber ein Eis und damit ab an die Isar!

Rundlauf Tischtennisplatten Tischtennisturnier
© Pexels

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Ping Pong spielen am Josephsplatz

Es gibt eher wenige Aktivitäten, die spontan so gut klappen wie eine Runde Tischtennis zu spielen. Schnell den Nachbarn rausgekriegt oder die besten Freunde angerufen und ab geht's zur nächsten Platte – zum Beispiel am Josephsplatz. Aus einer Partie Ping Pong werden schon mal schnell und gerne drei bis fünf, je nach dem wie schnell ihr aus der Puste kommt. Diesen Sport sollte man nicht unterschätzen!

So schön ist Großhadern: Das neue Café Stenz in der Waldfriedhofstraße
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Kuchen-Pause im Café Stenz am Waldfriedhof

An der Waldfriedhofstraße war über viele Generationen die Konditorei und zuletzt auch das Café der Familie Kubitscheck zu Hause. Seit März ist jetzt das Stenz aus Sendling der neue Betreiber. Das Team hat fleißig Hand angelegt und den großen Raum in helle Farben getaucht – eine bunte Mischung aus rosa-gelben Farben und blauen Mosaikwänden geben dem Café einen modernen Vintage Stil. Hier kann man ruhig mal alleine hingehen und sich durch die prall gefüllte Kuchentheke schlemmen.

11 Natürliche Friseure in München
© Don't call it a Gambeck

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Hair-Spa und Kreativität bei Don't call it a Gambeck

Im August 2017 eröffnete der Salon mit dem ungewöhnlichen Namen "Don't call it Gambeck". Es gibt ausschließlich Aveda-Produkte, KundInnen überschlagen sich in den Bewertungen vor lauter Lob und unsere Autorin Anja war auch ganz begeistert von ihrem neuen Look. Christoph Gambeck ist ein erfahrener Friseurmeister, der sich hier seinen Traum vom eigenen Laden verwirklicht hat. Bei einem Besuch bekommt ihr neben Hand- und Kopfmassage sogar einen Gin Tonic serviert. Lasst euch einen echten Gambeck schneiden!

  • Don’t call it a Gambeck Humboldtstr. 13 81543 München
  • Dienstag bis Freitag: 08.00 bis 22.00 Uhr
  • Waschen, Schneiden, Föhnen: Frauen ab 85 Euro | Männer ab 70 Euro
bavariapark Westend
© Robert Köhler

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Sonne tanken im Bavariapark

Der Bavariapark versteckt sich hinter der Bavaria-Statue und gibt dem Westend seinen Englischen Garten. Gut, der Vergleich passt nicht ganz. Aber auf der großen Wiese lässt es sich schon ziemlich gut entspannen – denn rundherum schotten Bäume alles ab, was an die große Stadt erinnert.

Titelbild: © Flickr | Florian Bader unter CC BY 2.0

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