11 Dinge, die jede*r Tourist*in in München gemacht haben muss

Tourist*innen kommen in allen Formen, Größen und vor allem Kalibern. Der Junggesell*innen-Abschied aus Fürstenfeldbruck ist nur schwer mit der Reisegruppe aus Asien zu vergleichen. Und doch erwischen wir sie alle dabei, wie sie dieselben grundlegenden Fehler beim Besuch in unserer schönen Stadt machen. Shoppen in der Kaufingerstraße und sündhaft teure Segway-Touren buchen? Mit dem Bierbike durch die Nacht? Auf dem Fahrradweg laufen? Klassiker, die anscheinend bei einem München-Besuch einfach sein müssen!

1. Besoffen auf E-Scootern durch die Innenstadt sausen.

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2. Vor dem Rathaus posieren und gefährliches Halbwissen über diese wunderschöne und einzigartige Kirche auspacken.

3. Sich leicht entflammbare Tracht am Hauptbahnhof kaufen.

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4. Zwischen Marienplatz und Viktualienmarkt sorglos über die Straße gehen und vorm Klingeln der Radfahrer zu Tode erschrecken.

5. Zum Shoppen in die Kaufingerstraße und dann nicht mehr wissen, in welchem H&M man die Begleitung verloren hat.

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6. Das Wiesn-Bier maßlos unterschätzen und nach zwei Maß in den Krug spucken.

7. Einem Surfer an der Eisbachwelle das Brett klauen, ein Foto machen und in die Insta-Caption schreiben "Living la vida loca #hangloose"

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8. Bei der Theresienstraße aussteigen und nach dem Weg zur "Festwiese" fragen.

9. Minga Oida sagen und sich fürchterlich münchnerisch vorkommen.

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10. Einen staubtrockenen Brezn-Ring für 3,40 Euro kaufen und sich über die "Pretzel" freuen.

11. Sich voyeuristisch auf die Nackerten im Englischen Garten freuen und dann enttäuscht sein von den drei Grillhendln am Schwabinger Bach.

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Titelbild: © Unsplash | Joseph Sun

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