Ab sofort könnt ihr mit JUMP E-Bikes von Uber durch München radeln

Sharing is caring! Dieses Motto hat sich in den letzten Jahren nicht nur in Münchens Gastronomie immer mehr durchgesetzt, sondern auch auf unseren Straßen. Autos, Fahrräder, E-Roller – all das kann man spontan mieten, leihen, sharen. Finden wir auf jeden Fall super und träumen heimlich von einer Innenstadt, in der wir Münchner*innen dem eigenen Auto abschwören, weil das Mobilitätsangebot so vielfältig ist, dass wir nur noch zu Fuß, mit den Öffentlichen, dem Radl oder eben Car- und Bike-Sharing unterwegs sind.

Dabei trägt die Mobilitätsplattform Uber nun einen weiteren Teil zu dieser Vielfalt bei. Mit der Uber-App könnt ihr euch ab heute, 12. September 2019, nicht mehr nur mit dem Auto von A nach B bringen lassen, sondern euch auch ein Fahrrad leihen – genauer gesagt ein E-Bike. Nach Berlin ist München die zweite deutsche Stadt, in der das Angebot von JUMP by Uber an den Start geht. Dank E-Motor düst ihr mit bis zu 25 km/h durch Stadt, ohne dass ihr dabei ins Schwitzen kommt.

© Uber JUMP
© Uber JUMP
© Ida Heinzel

Für den Start findet ihr die Fahrräder in sieben Münchner Stadtteilen. Mit dabei sind Schwabing-West, Maxvorstadt, Schwanthalerhöhe, Altstadt, Au-Haidhausen, Sendling und Giesing. In der App werden euch freie E-Bikes auf der Karte angezeigt, ihr könnt sie dann für maximal 15 Minuten reservieren, bekommt einen Code zum Entsperren und dann kann die lustige Fahrt losgehen.

Mit bis zu 25km/h durch die Stadt – ganz ohne Schwitzen!

Super praktisch, wenn ihr längere Strecken zurücklegen wollt, aber keine Lust auf Stau oder volle Öffis habt und gleichzeitig nicht total durchgeschwitzt beim nächsten Termin auftauchen wollt. Oder ihr habt Besuch und wollt euren Liebsten möglichst viele Plätze zeigen! Gut finden wir auch die Idee, das Angebot zu nutzen, um die so genannte "letzte Meile" von der S- oder U-Bahn bis ans Ziel zu überbrücken.

Innerhalb des Geschäftsgebiets seid ihr nämlich nicht an fixe Stationen gebunden, sondern könnt die Räder einfach an eurem Zielort abstellen. Weil zum Caring nicht nur Sharing, sondern auch Umsicht gehört und keiner gerne über wild abgestellte Räder stolpert, ist es natürlich klar, dass man beim Parken auch auf seine Mitmenschen und andere Verkehrsteilnehmer achtet.

© Uber JUMP
© Uber JUMP
© Uber JUMP

Gewinne das ultimative München-Package!

Passend zum Launch hat JUMP by Uber auch ein Gewinnspiel parat. Dafür haltet ihr am besten direkt Ausschau nach den knallroten E-Flitzern. Darunter tummeln sich 20 limitierte Exemplare mit einer weiß-blauen Rauten-Flagge am Korb und der Aufschrift "Servus München". Habt ihr eins dieser Räder entdeckt, könnt ihr am Gewinnspiel teilnehmen, in dem ihr ein Foto vom Rad bei Instagram postet und es mit dem Hashtag #ubermünchen verseht! Zu gewinnen gibt es ein München-Paket im Wert von über 600 Euro mit Frühstück über den Dächern der Stadt, einem Einkaufsbummel und einem schicken Dinner!

Apropos Dinner: Ganz nach dem Motto "Sharing is Caring" haben wir noch ein paar Münchner Gastro-Tipps, in denen das Teilen ganz oben steht. Schnappt euch also ein JUMP E-Bike und düst zu diesen Restaurants, Bars und Cafés:

© Unsplash | yvonne lee harijanto

Chinesisches Sharing in der Sichuan Küche

In der Sichuan Küche am Hohenzollernplatz heißt es Teilen! Der Laden mit seinen großen Tischen ist vor allem für Freundes- oder Kollegengruppen perfekt – und dann wird alles bestellt, was euch auf der Karte gefällt. Natürlich gibt's alle bekannten Klassiker wie Hühnerfleisch, Ente, doppelt gebratenten Schweinebauch, Nudelsuppen & Co. Für Expertimentierfreudige stehen aber auch Kaninchen, Rinderkutteln, Schweineleber und andere Innereien nach Sichuan Art zur Wahl. Manche Gerichte werden direkt in der heißen, großen Wok-Schale an den Tisch gebracht. Das Essen ist nicht ganz billig, aber dafür wahnsinnig lecker! Neues ausprobieren lohnt sich hier.

  • Sichuan Küche
  • Mittwoch – Montag: 11.30–15.00 & 17.30–22.30 Uhr, dienstags geschlossen
Saluki Pizza Restaurant Sendling
© Lilli Wermuth

Pizza, Craft Beer und Sharing auf der Terrasse vom Saluki

Seit 2017 bereichert das Saluki die Sendlinger Restaurantlandschaft und vereint Geschmäcker aus allen Teilen der Welt: Korea, Deutschland, Norwegen, China, Italien – auf die Sharing-Teller kommt, was der Großmarkt gerade zu bieten hat. Frisch und saisonal. Da gibt es dann zum Beispiel hausgemachten Kimchi, Burrata mit Kürbiskernen und Salsa Verde oder hausgebeizten Fenchellachs mit Ricotta, Bärlauch und eingelegten Karotten. Dazu kommt eine Pizza-Auswahl, die mit dünnem Boden, nicht zu viel und nicht zu wenig Belag und vor allem einem fairen Preis überzeugt. In die Gläser kommen wechselnde Weine und auch eine gute Auswahl an Craft-Bieren ist am Start. Für uns ist das Saluki das perfekte Nachbarschaftslokal – nicht zuletzt wegen der Terrasse an einem der schönsten Plätze Sendlings.

  • Saluki
  • Montag – Freitag: 12.00–15.00 Uhr & 17.30–22.00 Uhr, Samstag & Sonntag: 17.30–22.00 Uhr
  • Gerichte zwischen 4,50 und 10,50 Euro, Pizza ab 6,90 Euro, Bier 4 Euro
© Nina Vogl

Wein-Refill und Bier-Kranz trinken in der Goldamsel

Die Goldamsel Bar haben wir bereits bei unserem ersten Besuch ins Herz geschlossen. Nette Menschen, faire Preise und die gemütlichen Korbsessel sind sowieso heißt begehrt. Alle, die gerne in der Gruppe etwas trinken gehen, sollten sich in der Goldamsel vor allem den Dienstag, Mittwoch und den Donnerstag merken. Dienstag gibt es nämlich kleine Aperol Spritz für 2,50 Euro. Mittwochs wartet das Hopfennest – das sind neun kleine Helle – für schlappe 9,50 Euro. Wem der Sinn mehr nach Vino steht, gönnt sich donnerstags den Anti Pasti Pasti Club und bestellt die Karaffe Wein für ebenso schlanke 9,50 Euro – inklusive Refill bis 24 Uhr!

  • Goldamsel Bar
  • Montag – Donnerstag: 19–01 Uhr, Freitag – Samstag: 19–02 Uhr
Rustikeria Glockenbach
© Nina Vogl

Schlemmen wie in der Toskana in der Rustikeria

Mit der Rustikeria bringen die Betreiber Sabine und Massimo ein Stück seiner Heimat, der Toskana, in die Angertorstraße – einer kleinen Nebenstraße der Müllerstraße. Das Angebot bewegt sich dabei genau entgegen der hippen Foodtrends – keine Avocado, ziemlich viel, ziemlich köstliches Brot, toller Wein und wunderbare Fleisch- und Milchprodukte, die allesamt von kleinen ausgewählten Erzeugern aus Massimos Heimat stammen. Einer der Hauptdarsteller auf der Speisekarte ist das – für Nicht-Italiener unaussprechliche – Schiacciata, eine reich belegte Focaccia. Und falls ihr finally noch Platz für einen süßen Abschluss habt, dann stürzt euch auf das hausgemachte Tiramisu, das nicht mit Amaretto, sondern mit Chianti zubereitet wird.

  • Rustikeria
  • Dienstag – Samstag: 17.00-23.00 Uhr, Sonntag: 16.00–22.00 Uhr
  • Schiaciatta 7 Euro, Käse- und Wurstplatte ab 8 Euro pro Person
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