Mit Verwirrung: 11 (zu) ehrliche Gedanken zu den neuen Maßnahmen

© Unsplash | Adam Niescioruk

Leute, es gibt einen neuen Club in der Stadt! Einziges Problem: Es war noch keiner drin. Nicht mal der Türsteher. Keiner weiß, wie der Dresscode ist, welche Musik da drinnen läuft und zu welcher Choreografie getanzt wird. Der Club heißt Pandemie und der Türsteher hat zwar keine Ahnung, was drinnen abgeht, muss aber entscheiden, ob die Leute Masken tragen müssen und ob er diese Fünfer-Gruppe Männer, die gefährlich nach Junggesellenabschied aussieht, da jetzt reinlässt oder nicht. Die Schlange ist aber lang und wie sich das für einen Türsteher gehört, sind die Entscheidungen und Ansagen irgendwie immer ein bisschen anders und scheinbar willkürlich.

Dazu verhalten sich die Menschen in der Schlange alle unterschiedlich. Die einen pöbeln laut herum, die anderen nehmen die Entscheidung ohne Widerrede zur Kenntnis und andere wiederum beharren auf ihren Gästelistenplätzen. So fühlt sich das zumindest gerade an, wenn die Nachrichten zu neuen Corona-Maßnahmen sich mal wieder überschlagen. Und ja: Wir können verstehen, dass es neue Regeln und Entscheidungen geben muss und ja, wir können uns natürlich damit arrangieren, wenn es dem großen Ganzen dient. Trotzdem ist die Impulskontrolle nicht immer da. Die ersten Gedanken, die uns in den Kopf schießen, mögen manchmal egoistisch, unreflektiert und eventuell auch mal nicht jugendfrei sein, aber wir haben sie. Und gebt es zu: Ihr habt sie auch! Daher wollen wir sie mit euch teilen und euch vielleicht den ein oder anderen Grinser damit entlocken!

Humor ist, wenn man trotzdem lacht

Und bevor ihr weiterlest und euch vielleicht der ein oder Spruch dann doch einen Ticken zu ehrlich erscheint, haben wir hier zwei kluge Sprüche zum Thema Humor von Joachim Ringelnatz und Charles Dickens für euch:

"Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt."

"Gibt es schließlich eine bessere Form mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?"

Wir (und ihr auch, da sind wir uns sicher) sind uns natürlich darüber bewusst, an wie vielen Stellen in unserer Gesellschaft, die Corona-Pandemie schlimme Spuren hinterlässt. Trotzdem – oder gerade deswegen? – wollen wir an vielen Stellen unserem Namen gerecht werden und weiterhin auf verschiedenen Wegen Vergnügen in unsere Stadt bringen. Und wer mehr Bock auf Liebe als auf dumme Sprüche hat, der klickt am besten gleich mal hier.

1. Sind Gottesdienste jetzt die neuen Konzerte...

2. ...und der Messwein die Glühwein-Alternative?

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3. Wenigstens muss ich jetzt nicht ständig mit meinen nervigen Kolleg*innen über meine nicht vorhandenen Silvester-Pläne reden.

4. Ich kauf' mir safe 'nen Hund, wenn Gassigehen ein triftiger Grund ist.

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5. Sind wir als 6er-WG jetzt eigentlich illegal? Also nicht bloß wegen der Pflanzen auf dem Balkon.

6. Im Winter nach 21 Uhr noch rausgehen? Ich merk' nicht mal, wenn Ausgangsbeschränkung ist.

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7. Kaffee, Kippen, Inzidenzwert checken – die Morgenroutine steht.

8. Wird der Spaziergang jetzt eigentlich Weltkulturerbe?

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9. Bin ich froh, dass ich keine Kinder habe.

10. Jetzt kann ich es wenigstens auf die Kontaktbeschränkungen schieben, dass ich keine Freund*innen finde.

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11. Ja okay, aber Politiker*in will ich gerade auch nicht sein. Echt nicht.

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