11 Dinge, vor denen sich Münchner*innen an Halloween wirklich gruseln

Halloween fanden wir ja schon als Kinder immer super. Süßigkeiten ohne Ende, Klingelstreiche und Verkleiden. Der Traum eines jeden Kindes. Und da wir ja sowieso immer Kind bleiben, freuen wir uns auch heute noch sehr auf den 31. Oktober. Nur fürchten wir uns nicht mehr so leicht wie früher: Zombie-Kätzchen, Zombie-Arzt*Ärztin oder Zombie-Footballspieler*in als Verkleidung, ernsthaft?!

Deswegen haben wir überlegt: Was bringt uns Münchner*innen am gruseligsten Tag des Jahres so wirklich zum Fürchten? Sanderson-Schwestern, ihr könnt einpacken, denn hier hat gerade jemand ein Pils bestellt. Creepy as fuck!

1. Pils

2. Wohnungssuche in München

3. "Zuagroaßte"

4. Leute, die sagen: "Mensch, ist das urig hier!"

5. Den Ausgang am Marienplatz zu finden

6. Minidirndl und Stoff-Lederhosen

7. "Ich war dieses Jahr das erste Mal auf den Wiesen!"

8. Der Nachhauseweg mit der MVG nach 12 Uhr abends

9. Durch die Stadt fahrende Bier-Räder

10. Leute, die sagen, sie sind aus München, aber in Starnberg wohnen

11. Vor einer neuen Baustelle in der Stadt

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