11 Gedanken, die Münchner*innen haben, wenn sie die U-Bahn verpassen

Jede*r kennt diesen Moment, in dem man die Rolltreppe Richtung U-Bahn hinunter sprintet, Schweiß auf der Stirn und voller Hoffnung darauf, die Bahn gerade noch rechtzeitig zu erwischen. Und dann die große Enttäuschung: Die U-Bahn fährt gerade ab oder noch schlimmer, schließt die Türen direkt vor eurer Nase. Meist heißt es dann knapp zehn Minuten warten.

Was sich die Münchner*innen in diesen neundreiviertel Minuten denken oder wie sie ihre Zeit im Untergrund nutzen, erfahrt ihr hier. Vielleicht versüßen euch diese 11 Gedanken auch die ein oder andere Wartezeit und ihr könnt über euch selbst lachen!

1. Maxvorstadt: Ich glaub, ich nehm mir ein Taxi!

2. Bogenhausen: Deswegen fahr ich immer SUV!

3. Giesing: Ach, genug Zeit, um das erste Bier zu sippen.

4. Haidhausen: Jetzt muss ich meinen grünen Smoothie 10 Minuten später trinken. Schande!

5. Sendling: Dann schwing ich mich mal auf mein Retro-Rennrad.

6. Allach: Bin so lang unterwegs, da kommen mir 10 Minuten Pause gerade recht!

7. Ludwigvorstadt: Nächstes Mal schipper ich die Isar entlang.

8. Schwabing: Ob ich nach so viel Stress noch beim Yogakurs zur Ruhe komme?

9. Neuperlach: Ich chill mich mal wieder heim. Die Jogginghose hab ich ja eh schon an.

10. Moosach: Reichen 10 Minuten für einen Spaziergang zum Olympiapark?

11. Ganz München: Macht sich keine Gedanken, starrt in die Leere und steigt nach zehn sinnlosen Minuten in die U-Bahn.