Liebe trifft auf Hygge: Kaerly vereint Minimalismus mit dänischem Design

© Kaerly

Gerade zur kalten Jahreszeit entpuppen wir uns als wahre Hygge-Fans. Da machen wir es uns daheim besonders kuschelig und wollen die warme Wohnung gar nicht mehr verlassen. Da wird uns erst wirklich bewusst, wie wichtig es ist, ein schönes Zuhause zu haben, in dem man sich richtig wohlfühlt. Solche liebevollen Wohnräume für seine Kund:innen zu schaffen, hat sich Kaerly zum Ziel gesetzt.

Wenn Co-Founder Allan Mølholm von Kaerly erzählt, dann wird vor allem das WIR ganz großgeschrieben. Ein gemeinsames Projekt, das zusammen mit Kolleg*innen erarbeitet wurde, um etwas Wertvolles weiterzugeben. Interior, Wohnen, Möbel und Design sind für sie nämlich mehr als nur ein Geschäftsmodell. "Wir wollen liebevolle Lebensräume schaffen, die sich an unsere Kunden anpassen und in denen sie sich zu Hause und wohlfühlen", sagt Mølholm. Und hier sind wir auch schon beim Stichwort, denn bei Kaerly schwingt ganz viel Liebe mit.

Kaerly
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Liebevoll und kund*innenorientiert

Das Wort "Kaerly" ist abgeleitet vom dänischen "kærlig" und bedeutet übersetzt "liebevoll". Ein Begriff, in dem ganz viel positive Energie und Harmonie mitschwingen. Und natürlich Hygge, dem skandinavischen Verständnis von Gemütlichkeit. Damit verkörpert das Kaerly-Studio alles, was wir uns in Sachen Interior und Lifestyle wünschen.

Das erste Kaerly-Studio in der Sonnenstraße, ziemlich mittig zwischen Stachus und Sendlinger Tor gelegen, kennt ihr vielleicht schon. Nun hat ein weiterer Store in der Buttermelcherstraße im historischen Rosipalhaus im Glockenbach eröffnet. Dort schreitet ihr wirklich durch kleine Wohn-Paradise, die das in seiner Gesamtheit gedachte Wohnkonzept präsentieren. Trotz dänischem Minimalismus ist jedes kleinste Detail aufeinander abgestimmt. Ein Ladenkonzept, das den Kaerly-Gründern Allan Mølholm und Carsten Moritz am Herzen liegt.

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Vom Jakobsweg zum Kaerly-Konzept

Allan Mølholm war jahrelang Franchisepartner bei BoConcept in München. Glücklich war er aber schon lange nicht mehr. "Obwohl der Laden so erfolgreich war, hatte ich immer das Gefühl, es müsse besser laufen. Und ich dachte auch, dass ich nicht gut genug bin." Mølholm war mitten in der Sinnkrise angekommen. "Ich wusste nicht, wer ich war und war sehr gefangen in einer Unzufriedenheit." 2016 war eine Auszeit nötig und 2017 gab er die Stelle als Geschäftsführer auf. Im November 2017 begab er sich für 30 Tage auf den Jakobsweg. "Es klingt wie ein Klischee, aber schon am fünften Tag hatte ich sowas wie ein spirituelles Erwachen. Ich habe mich selbst und das Leben gespürt." Und vor allem: ganz viel Liebe.

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Daher ist es auch gar nicht verwunderlich, dass Kaerly sich auf sorgsam kuratierte Designstücke spezialisiert hat. Die gibt es von Fredericia, Carl Hansen & Søn sowie Louis Poulsen, aber auch bekannte Küchenmarken wie BORA, Gaggenau sowie V-ZUG mit Kultstatus sowie die eigene Kaerly-Kollektion. Die legt vor allem viel Wert auf eine faire Preispolitk, um die hergestellten Produkte in bestmöglicher Qualität zum bestmöglichen Preis anzubieten. "Natürlich ist es notwendig Geld zu verdienen und wir achten auf eine gesunde Wirtschaftlichkeit. Wir haben dennoch in erste Linie Fokus auf Kundenzufriedenheit und wir betrachten Umsatz als positives Kundenfeedback.“ Wir freuen uns jetzt so richtig auf einen kuscheligen Winter und wissen, wo wir die richtigen Designs für uns finden. Und das Kaerly-Team freut sich auf unseren Besuch.

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