11 gute Vorsätze, die Münchner*innen für 2020 wirklich haben

Poah, 2020! Klingt nach Science-Fiction, klingt nach fliegenden Autos, nach Zeitreise. Wir wären ja prinzipiell schon zufrieden, wenn es Handy-Empfang bis nach Holzkirchen gäbe – da sind wir realistisch. Und genau so halten wir es auch mit unseren Vorsätzen. Bloß nicht übertreiben, sondern lieber Dinge vornehmen, die eventuell auch im Bereich des Möglichen sind – zum Beispiel nach der zweiten Maß mal ans Zwischenwasser denken.

Wobei. Vielleicht sollten wir noch ein bisschen tiefer stapeln. Hier mal unsere Vorschläge für Münchner*innen, sortiert nach Stadtteilen. Und der Vorsatz für alle, die nicht in der Liste auftauchen? Die wütende Mail an Mit Vergnügen einfach mal im Postausgang lassen, bis der Groll verflogen ist.

1. Maxvorstadt: Endlich mal nach Giesing fahren

2. Giesing: Endlich mal in die Maxvorstadt fahren

3. Glockenbach: Sich nicht von der Meditations-App stressen lassen

4. Schwabing: Endlich mal nicht mit dem SUV zum Elisabethmarkt

5. Grünwald: Endlich mal den Namen der Haushälterin merken

6. Neuperlach: Keinen Döner mehr in der U5 essen

7. Sendling: Die 800 Pfandflaschen vom WG-Balkon räumen

8. Thalkirchen: Endlich mal den Bio-Grillanzünder kaufen

9. Haidhausen: Pauline endlich für den Chinesisch-Kurs anmelden

10. Neuhausen: Endlich Ökostrom für den Thermomix

11. Westend: Sich damit abfinden, dass man nie in einem Mit Vergnügen Meme vorkommt