11 First World Problems, die jeder Münchner kennt

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"Vom Ernst des Lebens halb verschont, ist der schon, der in München wohnt." – wahre Worte des deutschen Dichters Eugen Roth. Manchmal leben wir hier in unserer weiß-blauen Biergartenoase, in Watte gepackt, mit einer Mass Bier statt der Klinge der Rebellion in der Hand und müssen uns über nicht viel mehr ärgern, als Ladenöffnungszeiten und darüber, dass wir ständig der Ex unseres Ex über den Weg laufen. Aber, weil der Mensch so ganz ohne Probleme auch nicht recht funktioniert und man allerweil was zum Meckern braucht, gibt's ja zumindest noch die guten alten First World Problems – zum Beispiel diese 11, die besonders Münchner sehr gut kennen:

1. "Mein Mini ist einfach zu groß für die Parklücke."

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2. "Oh Mann, ich kenn' schon jeden auf Tinder."

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3. "Schwere Entscheidung: Isar oder Englischer Garten?"

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4. "Shit, zehn Minuten warten, weil mir die U-Bahn vor der Nase weggefahren ist."

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5. "Einen Tisch für vier Personen? Ich habe noch einen von 17.30 bis 18.15 Uhr."

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6. "Fuck, an der Isar kann man einfach nirgendwo Pipi machen."

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7. "Wie, ihr habt nur eine Sorte Gin?"

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8. "Warum gibt's die Hundekotbeutel eigentlich nur in pink?"

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9. "Oh nein, da vorne ist der Typ von letzter Woche. Dem lauf' ich heute schon zum dritten Mal über den Weg."

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10. "Die Bargäste reden zu laut. Die Kinder spielen zu laut. Die Nachbarn schnarchen zu laut. Die Straßenkehrer putzen zu laut."

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11. "Von der Maxvorstadt nach Giesing? Mit dem Radl? Oh Gott, das dauert ja ewig."

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