Ausflugsvergnügen: Mit Wasserstoffantrieb in die Tiroler Berge

Wie oft habt ihr euch schon vorgenommen mal wieder in die Berge zu fahren? Ziemlich häufig vermutlich, aber dann scheitert das Vorhaben doch gerne an den unterschiedlichsten Hürden. Schlechtes Wetter, Kater, keine Freunde, kein Fortbewegungsmittel. Bis auf die Sache mit den Freunden alles keine richtig guten Gründe, sich abhalten zu lassen. Man kann sich nämlich einfach warm anziehen, am Vorabend auf das letzte Bier verzichten (denn das ist bekanntlich immer schlecht) und für die Sache mit der Fortbewegung gibt es auch immer eine Lösung. Carsharing zum Beispiel.

Und so haben wir an einem schönen, winterlichen Wochenende alle Hürden überwunden, die Taschen und Snowboards gepackt und sind lautlos in die Berge gedüst. Lautlos? Yes, denn unser Fortbewegungsmittel war dieses Mal ein Auto mit Wasserstoffantrieb. Gesehen habt ihr die dunkelblauen SUVs von BeeZero, die in der Stadt unterwegs sind, vielleicht schon, gehört vermutlich nicht, denn dank des Elektromotors sind sie nahezu geräuschlos unterwegs. Und nicht nur geräuschlos, sondern auch emissionsfrei, denn aus dem Auspuff kommt nichts anderes als Wasserdampf.

Samstag, 10.00 Uhr: Auto suchen und los geht's

BeeZero Tirol Ausflug
© Nina Vogl
BeeZero Tirol Ausflug
© Nina Vogl

Weil sowieso nur die allerwenigsten in meinem Freundeskreis ein eigenes Auto haben, haben wir uns direkt mal bei BeeZero angemeldet und das Auto gleich fürs ganze Wochenende geschnappt. Das Carsharing-Konzept von BeeZero ist vor allen für Tagesausflüge und Wochenendtrips perfekt geeignet, weil es erstens spezielle Packages gibt und man zweitens mit keinem anderen Anbieter auf so langer Strecke ganz ohne Emissionen unterweg ist. Für die Anmeldung kann man online seinen Ausweis und Führerschein validieren und dann schaut man in der App ganz einfach, wo das nächste Auto steht.

Bei uns fiel die Wahl auf einen Wagen namens Rudi. Wenn man, wie ich, autotechnisch eher die Oldschool-Variante mit Dieselmotor und Autoschlüssel gewohnt ist, dann fühlt sich der Rudi ein bisschen an wie Science-Fiction. Reservieren per App, aufsperren per App, starten per Knopfdruck. Irgendwie ging das so flott, dass ich sicher war, irgendetwas falsch gemacht zu haben, aber sobald man mal drin sitzt und aufs Knöpfchen drückt, kann man natürlich schon losfahren. Sollte man auch, denn dann startet natürlich die Uhr für die Mietdauer, die ihr in der App verfolgen könnt.

Die Sache mit dem emissionsfreien Fahren ist auf jeden Fall super und in Zeiten, in denen Elektroautos als die Rettung gelten, eine spannende Alternative. Die Umwelt wird's uns danken. An die Tatsache, dass die BeeZero Autos so gut wie keinen Sound machen – mal abgesehen von Reifengeräuschen – muss man sich am Anfang gewöhnen. Für ungeübte Fahrer wie mich ist es allerdings ganz praktisch, dass die Autos ein Automatikgetriebe haben. Und so cruisen wir geräuschlos durch die Stadt und direkt auf die Autobahn gen Süden.

Samstag, 12.00 Uhr: Hallo, Innsbruck!

BeeZero Tirol Ausflug
© Nina Vogl
BeeZero Tirol Ausflug
© Nina Vogl

Unser erstes Ziel in Tirol ist Innsbruck. Je nach Verkehr und welche Route man sich aussucht, – romantisch am Tegernsee entlang oder Vollgas über die Autobahn – dauert die Fahrt etwa zwei Stunden und schon ist man in der Hauptstadt Tirols. Ich freu mich immer wieder hier zu sein, denn wenn wir in München von Alpenpanorama sprechen, ringt das den Innsbruckern nur ein müdes Lächeln ab. Unser Abstecher verläuft allerdings eher unspektakulär, denn eigentlich sind wir nur hier, um alte Freunde zu besuchen und am nächsten Tag ausgeschlafen auf den Berg zu düsen.

Achja, und zum Tanken. Heute sind Wasserstofftankstellen noch rar gesäht. Wenn ihr nicht unbedingt eine Weltreise machen wollt, kommt ihr mit den etwa 400 Kilometern Reichweite bis ins Skigebiet und zurück. Wenn ihr allerdings zu viert und vollbepackt seid, empfehlen wir einen Zwischenstopp in Innsbruck. Da könnt ihr das Auto in drei bis vier Minuten wieder volltanken. Die Rechnung dafür übernimmt BeeZero.

Sonntag, 08.00 Uhr: Ab auf die Piste

BeeZero Tirol Ausflug
© Nina Vogl
BeeZero Tirol Ausflug
© Nina Vogl

Früh aufstehen ist bekanntlich nie so richtig geil, aber es gibt eine Sache, für die ich den Wecker auch auf 5 Uhr 30 stelle und nach dem ersten Ton aufrecht und grinsend im Bett sitze: Skifahren. Okay, in meinem Fall Snowboarden, aber lassen wir die Banalitäten. Das Schöne daran, wenn man in Innsbruck aufwacht, ist ja, dass man es gar nicht mehr so weit hat und deswegen auch nicht ganz so früh raus muss wie in München. Heißt ja nicht umsonst Morgengrauen.

Also packen wir unsere sieben Sachen und starten zu viert mit Sack und Pack – #raumwunder – in Richtung Ötztal. Ein bisschen Fahrt müssen wir auf uns nehmen, weil bei unserem Besuch noch nicht alle Skigebiete offen haben, aber hey, wir sind ja mobil. So voll bepackt und bergauf merken wir, dass die Reichweite im Auto ein bisschen schneller sinkt als normal, aber wir kommen safe an und parken genau am Lift. Wie so ein Skitag abläuft, muss ich euch vermutlich nicht erzählen.

BeeZero Tirol Ausflug
© Nina Vogl

Sonntag, 16.00 Uhr: Ab nach Hause

Mit müden Beinen, aber mehr als glücklich, schälen wir uns aus der Montur und machen uns auf den Heimweg. Wir entscheiden uns für die volle Ladung Autobahn – immerhin haben wir eine Vignette gekauft – und sind happy als wir endlich zu Hause sind. Das Kreuz mit der Parkplatzsuche bleibt uns allerdings auch nicht mit dem Carsharing erspart.

Wichtig ist, dass ihr euer BeeZero nur in der Homezone abgeben könnt, in der ihr das Auto angemietet habt. Insgesamt 50 Autos und 15 Parkzonen in Schwabing, der Maxvorstadt, Glockenbach, Haidhausen, Giesing, Pasing, Sendling und in der Au stehen zur Auswahl und in der App kannst du dir genau anzeigen lassen, wo welches Auto steht und auch wie voll der Tank ist. Tagsüber zahlst du pro Stunde 5,50 Euro plus 29 Cent pro Kilometer, nachts fällt die Stundenpauschale allerdings weg. Für einfache Fahrten ist das Carsharing-Modell von BeeZero wegen der Homezomes zwar eher nicht geeignet, aber eben perfekt für Besorgungen oder Ausflüge.

Umweltfreundlich und unabhängig

Und genau für diese längeren Fahrten gibt es besondere Pakete – 24 Stunden kosten zum Beispiel 99 Euro inklusive 200 Kilometern. Ihr müsst euch im Vorhinein aber gar nicht so sehr auf ein Paket festlegen, denn der BeeZero-Algorithmus rechnet euch nach eurer Fahrt aus, mit welchem Tarif ihr am günstigsten hinkommt. Wenn ihr aber vorher noch auf Nummer sicher gehen wollt, könnt ihr mit dem Preiskalkulator nachschauen, was der Spaß ungefähr kosten wird.

Wenn der Winter nun auch so langsam Einzug hält, muss man auch nicht mehr so weit fahren und kann entspannt in nähere Skigebiete cruisen.  Aber ganz egal, wohin es geht, so leise, umweltfreundlich und gleichzeitig unabhängig seid ihr nichtmal mit der Bahn unterwegs!

BeeZero Tirol Ausflug
© Nina Vogl

Ihr habt jetzt auch Bock auf einen Ausflug? Cool, denn wir verlosen BeeZero-Guthaben in Höhe von 79 Euro! Alles, was ihr dafür tun müsst, ist den passenden Facebook-Post liken und eure liebste Ausflugs-Begleitung in den Kommentaren verlinken. Viel Glück.

Für mehr Infos rund um das Thema Wasserstoffantrieb schaut ihr am besten auf der BeeZero Homepage vorbei. Dort bekommt ihr kompakte Infos rund um die Technologie.

Dieser Beitrag wurde von BeeZero gesponsert.

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