11 Sätze, die Münchner*innen beim Skifahren sagen

© Unsplash | Daniel Frank

Wenn uns jemand fragt, ob wir uns nicht auch vorstellen könnten in Hamburg oder Berlin zu leben, dann kommen wir gerne mal ins Grübeln und sofort entsteht die innerliche Pro- und Contra-Liste. Doch egal, wie viele Pros Hamburg oder Berlin auch sammeln könnten: In unserem Fall kann sich München stets entspannt zurücklehnen, denn die bayerische Landeshauptstadt hat stets ein Ass im Ärmel, das andere deutsche Großstädte einfach nicht übertrumpfen können. Die Berge!

Vor allem im Winter, denn während die meisten Städte da grau und trist sind, haben wir die Möglichkeit zur Flucht nach vorn! Skier und Snowboards einpacken, ab in den Zug oder ins Auto und am liebsten nach Tirol düsen und die graue Stadt hinter sich lassen. Wem es da genau so geht wie uns und wer das vor allem öfter als nur ein paar mal in der Saison machen will, dem empfehlen wir mal einen Blick ins Angebot der Snow Card Tirol zu wagen. Mit dem Saison-Skipass könnt ihr nämlich an 228 Tagen zwischen über 90 Tiroler Skigebieten wählen. Ganz heißer Tipp so kurz vor Weihnachten: Ihr könnt seit diesem Jahr auch variable Wertgutscheine online bestellen und diese verschenken!

1. "Ich fahre ja Ski seit ich drei bin."

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Münchner*innen sind gute Opportunisten. Gegenüber unseren Freunden aus dem direkten Umland tun wir gerne höchst urban und großstädtisch. Doch wenn nötig, sind wir plötzlich echte Naturburschen, die ja wirklich jedes Wochenende in die Berge fahren, jeden Gipfel kennen und natürlich auf den Skiern stehen, seitdem wir denken können – eh, klar!

2. "Oh Shit. Ich bin ja schon ewig nicht mehr Lift gefahren"

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Spätestens am (Schlepp-)Lift trennt sich dann die Spreu vom Weizen und man erkennt sofort, ob jemand wirklich schon so lange Ski fährt oder doch eher nicht mehr auf den Brettern stand seitdem er oder sie drei Jahre ist.

3. "Poah, ist das früh!"

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Machen wir uns doch nichts vor: Die Aussage, dass wir als Münchner*innen die Berge vor der Tür haben erinnert eindeutig an Makler-Sprech. Wenn die von ruhiger Lage mit günstiger Verkehrsanbindung schwärmen, kann das auch heißen, dass man im Kaff wohnt und eine Stunde bis ins Zentrum braucht. Aber, na gut: Skifahren ist und bleibt wirklich die einzige Sache auf der Welt, für die wir uns freiwillig um 5.30 Uhr aus dem Bett quälen!

4. "Oh nein. Stau vor Garmisch/am Irschenberg. Ich hab doch gesagt, wir müssen noch eher los."

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Egal, welche Tricks man glaubt zu kennen. Egal, wie früh man aufsteht. Die A95 und die A8 führen einen bekanntermaßen zwar auf schnellstem Weg Richtung Tirol und damit mitten in die größte Auswahl an Skigebieten überhaupt, aber: Für den Traum vom Skitag muss man manchmal ein bisschen Wartezeit in Kauf nehmen.

5. "Welche Wassersäule hat deine Jacke?"

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#allthegearbutnoidea – Wenn jemand gut ausgerüstet in die Berge geht, dann der Münchner oder die Münchnerin. So viel steht fest. Nur genügt der reine Besitz teurer Jacken oder High-End-Skier nicht – man muss schon auch drüber sprechen!

6. "Mit meiner Snow Card Tirol komme ich locker auf hundert Skitage im Jahr!"

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Während sich ein Großteil der Münchner Bevölkerung damit zufrieden gibt, über potentielle Bergausflüge zu sinnieren, gibt es definitiv eine nicht zu vernachlässigende Anzahl an echten Berg-Ultras. Die ziehen dann schon mit Absicht nach Thalkirchen, damit sie schnell auf der Autobahn sind. Dafür sind die an Weihnachten und Geburtstagen leicht zu beschenken: Mit Berg-Ausrüstung oder einem Gutschein für einen Saisonskipass wie die Snow Card Tirol!

7. "Gleich mal auf die schwarze Piste!"

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Da gilt wohl der alte Spruch: Wer ko, der ko! Und wer ned ko, der macht's halt manchmal trotzdem!

8. "Hier gibt's den besten Kaiserschmarrn. Wirklich!"

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Insiderwissen ist gold und da sprechen wir nicht nur von den schönsten Skigebieten und dem besten Schleichweg. Wirklicher Ski-Profi seid ihr erst, wenn ihr jeden Kaiserschmarrn Tirols probiert habt – übrigens auch ein gutes Einsatzgebiet für die Snow Card Tirol!

9. "Diese Snowboarder sitzen immer im Weg rum" und "Diese nervigen Skifahrer glauben sie sind was besseres!"

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Bald schreiben wir das Jahr 2020, wir kämpfen für Gleichstellung und Toleranz, doch in einem Bereich wird es trotz aller diplomatischer Bemühungen wird die ewige Hassliebe zwischen Skifahrern und Snowboardern auf ewig bestehen bleiben.

10. "Skiiiifoaaaan, lalalalaaa, Skiiiifoaaan!"

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Im Herzen fühlen wir uns unseren direkten südlichen Nachbarn doch schon sehr verbunden. Rein sprachlich sind wir ihnen aber auch viel näher als unseren nordischen Mitbürgern. Daher grölen wir am liebsten österreichische Lieder beim Aprés Ski und fühlen uns dabei ein bisschen tirolerisch.

11. "Woah, diese Aussicht. Haben wir ein Glück!"

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