Dienstag, 12.02. Die Fotografin Germaine Krull – Monacensia

© Nachlass Germaine Krull | Museum Folkwang, Essen.

Eine kleine Zeitreise in das München zu Zeiten der Revolution 1918 und 1919 könnt ihr heute Abend im Literaturarchiv Monacensia machen! Genauer gesagt, in das Leben von Germaine Krull, einer Fotografin, die zur Avantgarde des 20. Jahrhunderts zählt. Germaine hat am Ende des Ersten Weltkriegs eine Werkstatt für moderne Fotografie in Schwabing eröffnet, war politisch sehr interessiert und hat für die Revolution gekämpft. Anhand von teils unveröffentlichten Manuskripten könnt ihr durch die Lesung nachvollziehen, wie das Leben in München 1918 war.

Du solltest hingehen, wenn: du Interesse daran hast, wie das Leben einer starken Frau in München zur Zeit der Revolution ausgesehen hat.

Wen wirst du hier treffen: Historiker und Politik-Interessierte.

Das perfekte Accessoire: Französisch-Skills! Teile der Dokumente werden auf Französisch verlesen.

Hashtag zum Mitnehmen: #germainekrull

Monacensia

Maria-Theresia-Straße 23, 81675 München
19 bis 21 Uhr | Eintritt frei | Mehr Info

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