R.I.P. – 11 typische Gedanken, die man nur im Crux hat(te)

Vor kurzem hat die wunderbare Lilly festgestellt, dass vier Clubjahre in München ungefähr dreißig Menschenjahren entsprechen. Aus dieser Sicht ist das Crux nach fast zehn Jahren schon längst im soliden Rentenalter und man könnte angesichts der anstehenden Schließung im Frühjahr 2020 (der Mietvertrag mit Hofbräu soll nicht mehr verlängert werden) denken: Nagut, vielleicht ist es einfach an der Zeit. Macht den Laden lieber dicht, bevor der Punkt kommt, an dem er von allein in den Tiefen der Bedeutungslosigkeit verschwindet.

R.I.P Crux

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R.I.P. CRUX

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Posted by Crux on Tuesday, November 12, 2019

Doch seien wir mal ehrlich: Der einzig wirklich gute Hip Hop Club der Stadt steht doch bis heute – nach immerhin fast zehn Jahren – da wie eine Eins. Denn im Gegensatz zu manch anderem Etablissement, in dem der körperliche Verfall des Publikums synchron zum Verlust der Credibility des Ladens abläuft, hat das Crux es geschafft, sich gleichzeitig treu zu bleiben und trotzdem immer eine solide Horde Party-Nachwuchs am Start zu haben.

Deswegen verneigen wir uns vorm gesamten Team, bedanken uns für unzählige wilde Nächte, gescheiterte Twerk-Versuche und die Tatsache, dass ihr das Paradise für uns und alle anderen Möchtegern-Gangstas der Stadt wart und noch bis März 2020 seid.

1. Oh Gott, bin ich alt!

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2. Kann der endlich mal N*ggas in Paris spielen?

3. Ich bin nicht dicht. Der Türsteher ist wirklich ein unfreundlicher Grattler!

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4. Gut, dass ich so sehr schwitze, dann muss ich nicht auf dieses ranzige Klo!

5. Geht's da oben noch weiter?

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6. Jetzt reicht's auch wieder für ein Jahr

7. Dancebattle! Dancebattle! Ich mach euch fertiiiiiiig!

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8. Wie sweet sind eigentlich die Barkeeper*innen hier?

9. Wiggle!

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10. Wiggle!

11. Wiggle!

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