11 Dinge, die Münchner*innen wirklich in der Adventszeit machen

Have a holly jolly Christmas – der letzte Monat des Jahres sollte eigentlich besinnlich, entspannt und voller Vorfreude auf das große Familienfest sein. Oftmals läuft es doch ganz anders ab: Man betrinkt sich mit ein bisschen zu viel Glühwein auf dem Christkindlmarkt, hat den ganzen nächsten Tag Kopfschmerzen, aber nur Plätzchen zum Essen daheim. Zu allem Überfluss merkt man zwei Tage vor Heiligabend, dass die Geschenke, die man gekauft hat, alle Schrott sind und zieht hektisch nochmal durch die gesamte Innenstadt (findet aber natürlich nichts mehr).

Was Münchner*innen in der Weihnachtszeit wirklich machen – eine Leidensgeschichte!

1. Die Augen verschließen vor der hohen Stromrechnung wegen der Lichterketten

2. Eine vegane Alternative zur Weihnachtsgans finden

3. Den Stress des ganzen Jahres bei der Kosmetik glatt ziehen lassen

4. Schon eine Hütte in Kitz buchen für Silvester 23/24

5. Ausreden finden, warum man nicht auf der Familienfeier erscheinen muss

6. Trotzdem Wege finden, es mit Kater auf die Familienfeier zu schaffen

7. Jahresrückblicke auf Instagram und Spotify zusammenstellen

8. Den Gossip von der Firmen-Weihnachtsfeier verbreiten

9. Irgendwo hinfliegen, wo es einen überteuerten Beachclub gibt

10. Leugnen, dass man schon wieder keinen Vorsatz des Jahres eingehalten hat

11. Glühwein trinken und Plätzchen stopfen, wie jede*r andere

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