11 Konzerthighlights im Sommer 2025, die ihr besuchen solltet

Der Sommer ist da und mit ihm die schönsten Konzerte unter freiem Himmel und in den besten Clubs der Stadt – laue Nächte und kalte Drinks inklusive. Ob in der Milla, auf dem "Superbloom" oder im Strom: Überall warten tolle Singer-Songwriter*innen, Indie-Newcomer*innen und fette Weltstars auf euch. Also nichts wie ran an die Tickets und wenn's im Olympiapark nichts wird, Hügel nicht vergessen!

1. Robbie Williams im Olympiastadium

Braucht diese britische Legende noch ein Vorwort? Wahrscheinlich nicht, schließlich verbinden wir Robbie Williams nicht nur seit Jahrzehnten mit Britpop und konstanten Chart-Songs, sondern auch mit dem alljährlichen "Angels"-Abschluss auf der Wiesn. Gerade deshalb freuen wir uns auf den außerordentlichen Besuch des Megastars im Sommer, der im schon fast ausverkauften Olympiastadion spielt.

2. Empire Of The Sun im Zenith

Das australische Electro-Pop-Duo Empire of the Sun steht für knallbunte Kostüme, bassgeladene Tanzeinlagen und mitreißende Songs wie "Walking on a Dream". Im Zenith spielt die Band eine ihrer wenigen deutschen Shows und wir freuen uns jetzt schon auf die himmlische Kombi aus visueller und musikalischer Stimulation.

3. Paul Izak in der Milla

Paul Izak ist Musiker, Farmer und Familienvater aus Oʻahu, der Folk, Blues, Rock und Reggae zu einem Sound mixt, welcher gute Laune und Tiefgang verbindet. Von seiner Farm in Waimānalo aus bringt er mit jeder Note Naturverbundenheit und Achtsamkeit in seine Community und im August auch in die Milla.

4. Shawn Mendes beim Superbloom

Mit seinen emotionalen Liedern zählt Shawn Mendes zu den größten Popstars seiner Generation. Hits wie "Stitches", "There's Nothing Holdin' Me Back" oder "In My Blood" begeistern Fans weltweit – live noch intensiver als auf Platte. Beim "Superbloom" ist der Musiker zurecht Headliner und das Tagesticket definitiv wert!

5. Teenage Dads im Strom

Für die Indie-Rockband Teenage Dads aus Australien könnte es in München keine bessere Location geben als das Strom: Mit ihrem 90er-Jahre-Look, ihren rauen Stimmen und Songs über Liebe und das Leben passen die Jungs perfekt ins Bild. Wer am Sonntagabend also zu reichlich Schlagzeug und E-Gitarre die Beine für die kommende Woche aufwärmen möchte, sollte sich schnellstens Tickets holen.

6. Drake im Olympiapark

7. Dope Lemon in der Muffathalle

Die Australier*innen können es einfach: Dope Lemon, das Alter Ego des Musikers Angus Stone, verwirklicht sich seit fast einem Jahrzehnt in einem musikalischen Paralleluniversum aus Lo-Fi, Psychedelic und Underground-Songs. Sein neues Album "Golden Wolf" gleicht einem luziden Traum und lädt ein auf eine bunte Reise durch die Nacht.

8. JAS im Ampere

Von Auftritten in der Fußgängerzone zum Umzug nach Berlin: Der deutsche Musiker JAS begeistert nicht nur mit großen Indie-Pop-Hymnen, sondern auch mit gefühlvollen Bühnenshows sowie seinem Talent an der Gitarre und am Klavier. Nach einer ausverkauften Tour im Frühjahr kommt JAS zum Ende des Sommers ins Ampere und versüßt uns den Abend.

9. Gogol Bordello in der Muffathalle

Von Sofa-Gigs in New Yorker Bars bis auf die großen Festivalbühnen der Welt: Gogol Bordello liefern nicht nur eine mitreißende Mischung aus Punk, Dub und osteuropäischer Folklore, sondern auch Shows voller Energie, Emotion und Ekstase. Frontmann Eugene Hütz, der in der Ukraine aufwuchs und heute in New York lebt, verwandelt jedes Konzert in ein wildes Fest der Freiheit – also ein Muss für alle, die Musik spüren wollen, statt sie nur zu hören.

10. Dead Bob im Backstage Club

Mit Dead Bob meldet sich John Wright – bekannt als Drummer der Kultband No Means No – lautstark als Soloartist zurück. Sein erstes Album "Life Like", entstanden tief in den Wäldern Kanadas, ist roh, energiegeladen und voller Ecken und Kanten. Genre-Schubladen sprengt er dabei mit Leichtigkeit und genau das macht die Punk-Ikone so spannend. Wer auf ungeschliffene, kompromisslose Musik steht, sollte den Musiker definitiv auf dem Radar haben.

11. Zoot Woman im Ampere

Zoot Woman stehen seit Jahren für feinfühligen Synthpop mit Stil und Substanz. Die britische Band um Produzent und Songwriter Stuart Price verbindet melancholische Melodien mit tanzbaren Beats – irgendwo zwischen 80s-Ästhetik, nostalgischen Vibes und modernem Elektro-Pop. Können wir nur empfehlen!

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