21 Fragen, die sich jede*r Münchner*in manchmal stellt

Das Leben in München ist, sofern man ein Dach über dem Kopf und im Idealfall einen Job hat, eigentlich ganz einfach. Ein bisschen Bier trinken, ein bisschen durchs Grün spazieren, ein bisschen in die Berge fahren, ein bisschen gemütlich sein eben. So schön eingelullt, stellt man dann auch nichts mehr in Frage. Manchmal kommen sie aber, diese Momente, in denen man sich denkt: Hä? Und dann geht's los mit den Fragen, die man sich im Münchner Alltag immer wieder stellt, weil man einfach keine Antwort erhält:

1. Sind die Brüste echt?

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2. Schaff' ich's heut vor acht in den Supermarkt?

3. Ist das jetzt noch Zone M?

4. Welcher meiner Nachbarn ruft nachts eigentlich immer die Polizei?

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5. Wo ist eigentlich diese Schickeria?

6. Warum darf ich mein Fahrrad hier nicht anlehnen, herrschaftszeiten?

7. Ist 10.30 Uhr zu früh für ein Weißbier?

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8. Wie lang noch bis zum Anstich?

9. Wie lang noch bis der Wahnsinn vorbei ist?

10. Sind 700 Euro für ein WG-Zimmer jetzt viel oder wenig?

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11. Wann "kommt" das Westend endlich?

12. Ist das jetzt Maxvorstadt oder Schwabing?

13. Warum sind hier alle so schön?

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14. Woraus besteht eigentlich Leberkäse?

15. Kann Spezi abhängig machen?

16. Warum ist an der Isar so viel los, haben die alle keinen Job?

17. Woher haben die Leute das ganze Geld?

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18. Warum ist es so schwer, Gras zu besorgen?

19. Hieß es nicht schon vor fünf Minuten, dass die S-Bahn in fünf Minuten fährt?

20. Warum hupen immer alle so hysterisch?

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21. Könnte ich in einer anderen Stadt überhaupt überleben?

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