Abrasieren oder Achselhaare: So haben sich Münchner*innen im Lockdown verändert
Der Fotograf Luis Zeno Kuhn ist Münchner und portraitiert Menschen. Während des Lockdowns hat er angefangen Veränderungen, die ihm in dieser Zeit an seinen Mitmenschen aufgefallen sind, zu dokumentieren. Auf den Portraits ist zu sehen, wie manche von ihnen in dieser Zeit wilde Frisuren ausprobiert haben. Andere sind einen Schritt in Richtung Female Empowerment gegangen und haben die Achselhaare wachsen lassen.
Corona Change: Wie wir uns verändert haben
Was diese Portraits auf eine stille, schöne Art sichtbar machen, ist, dass das Leben weiter geht. Und wie es weitergeht. Luis Zeno Kuhn holt mit seinen Bildern die Veränderung aus der Unsichtbarkeit des Social Distancings und macht möglich, dass wir sie miteinander teilen können! Momentan fügt er seine Portraits aus der Reihe zu Gruppenbildern zusammen, wir sind also gespannt, was noch alles kommt! Auf den folgenden Bildern seht ihr immer auf der rechten Seite, wie sich die Porträtierten verändert haben.
1. Farbwechsel
2. Ist das noch derselbe Mensch?
3. Die Frage des Jahres: Abschneiden oder wachsen lassen?
4. Nach einer Herzoperation: Veränderungen, die bleiben
5. Farbkarussell
6. Seitenwechsel
7. Female Empowerment: Achselhaare wachsen lassen
8. Wilde Frise
9. Alles anders, alles beim Alten
10. Starke Mähne
11. Die Haare abrasiert: Selbstportrait des Fotografen
Fotograf: Luis Zeno Kuhn | Portraitfotografie: Corona Change | Fotografie | Mehr Info