11 Gedanken, die man als Münchnerin beim Tindern hat
Angeblich ist München Single-Hauptstadt. Angeblich leben weit über 50 Prozent der Münchner*innen in Ein-Personen-Haushalten. Angeblich ist Max aber auch 1,88 Meter, Kinderarzt, hat ein Boot, ist jedes Wochenende in den Bergen, kocht täglich Drei-Gänge-Menüs auf Sterneniveau und rettet in seiner Freizeit Katzenbabys aus brennenden Bäumen. Zumindest laut seinem Tinder-Profil. Dabei wissen wir doch alle: Es würde doch genügen, wenn der Kerl nett ist. Wenn er dann eventuell noch einen Job hat, lesen kann und zumindest annähernd so aussieht, wie auf seinen Bildern, sind wir doch eh schon zufrieden!
In Wirklichkeit ist Tindern in München aber eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Aber nicht etwa, weil man sich alle elf Minuten verliebt (nur manchmal), sondern weil die Profile verwundern, entsetzen, erfreuen, überraschen, schockieren, manchmal begeistern oder einen einfach ratlos zurücklassen. Neben vielen Gedanken, die einem als Frau im Münchner Tinder-Game durch den Kopf gehen, haben wir zumindest die eine unerschütterliche Wahrheit erkannt: Männer, die sagen, man könne mit ihnen Pferde stehlen, haben in ihrem Leben noch keinen Gaul geklaut – und werden es auch nicht tun.
1. Ich sollte eine Boulderhalle eröffnen.
2. Oida, der hat ordentlichere Augenbrauen als ich!
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3. Hä, das ist doch der Freund von der Nachbarin meiner Arbeitskollegin?!
4. Warum sehen hier alle aus wie Andreas Scheuer?
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5. Gott, hat der Ansprüche. Schufa, Führungszeugnis & Empfehlungsschreiben reiche ich dann nach.
6. Jajaa. Ich war auch schon mal in den Bergen und hab ein Foto davon gemacht.
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7. Mir doch egal, wie groß du bist.
8. Okay Trinkspiel! Bei jedem Surfbrett gibt's nen Schnaps!
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9. Nein, "Minga Oida" ist keine ordentliche Selbstbeschreibung.
10. Weirder Typ, aber geile Bude. Ab nach rechts!
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11. Vielleicht sollte ich lieber schauen, was bei den Frauen so geht.
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