11 Beleidigungen, die nur Münchner*innen verstehen

Granteln ist ein Lifestyle und nicht zu verwechseln mit simplem Gemecker. Schimpfen kann jede*r, aber für die feinen Nuancen des wahren Grants braucht es jahrzehntelanges Training und ganz sicher auch ein gewisses Talent. Die enorme Bandbreite und Kreativität, mit der in Bayern geflucht wird, ist der Spiegel dieser Lebenseinstellung. Wir rütteln am Watschnbaum, klatschen – und zwar koan Applaus oder haun den windigen Pfannakuacha mit der Scheißbürschtn naus.

Weil die ewige Repetition der gängigen Floskeln irgendwann nicht mehr zündet wie gewünscht – jaja, der ganze Bua is a Depp, we know – haben wir beschlossen unsere ganz eigenen Schimpfereien zu konstruieren. Nach dem Welterfolg "11 Liebeserklärungen, die nur Münchner*innen verstehen" folgen nun 11 münchenspezifische Beleidigungen!

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Bock auf mehr Fluch und Segen?

11 bairische Flüche, mit denen du politisch korrekt granteln kannst
Wenn die bayerische Sprache für etwas gut ist, dann zum Fluchen.Wenn euch der Grant im Rachen juckt und ihr euch den Frust und Ärger von der Seele plärren wollt, dann vielleicht mit einer dieser 11 Phrasen, Flüche und Worte.
Weitergranteln!
11 Liebeserklärungen, die nur Münchner*innen verstehen
Macht euren Mitmenschen, Freunden, Familien oder der grantigen Vermieterin doch einfach mal ein Kompliment. Oder gleich eine ganze Liebeserklärung – und zwar nicht irgendeine aus dem Internet, sondern genau folgende elf aus dem Internet.
Give me the love!
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