11 absurde Corona-Maßnahmen in München in den letzten zwei Jahren

Zwei Jahre hat uns Corona nicht nur begleitet, sondern über unser Leben bestimmt. Jetzt sind viele der Maßnahmen aufgehoben. Wir wissen nicht, wie es euch geht, aber wir sind ein bisschen überfordert mit dieser neuerlangten Freiheit und verhalten uns noch ein bisschen wie auf einem ersten Date. Nervös. "Was mache ich normalerweise mit meinen Händen?!" Der perfekte Zeitpunkt also, um die letzten zwei Jahre und ihre – manchmal wirklich sehr kuriosen – Corona-Maßnahmen Revue passieren zu lassen. Weil manchmal haben wir ja absolut gar nichts mehr verstanden. Nix für ungut, Markus!

1. Nur zwei Haushalte, aber Fußballspiele mit Zuschauer*innen waren erlaubt

2. Verbot, draußen zu "verweilen"

3. Tante, Oma, Kinder bis 15 Jahre, ne doch nur bis 12 – wer zählt jetzt als Person?!!?!

4. Gastro durfte nur mit Essen öffnen (weil Corona bei Getränken viel ansteckender ist, logisch)

5. Nur eine Packung Nudeln pro Einkauf (Am schlimmsten für uns, weil Pasta is life!)

6. Männer sollten Bart rasieren für FFP2-Masken

7. Corona-Demos waren zu jeder Zeit erlaubt

8. Wann war Homeoffice jetzt nochmal ein Muss, wann durfte man selbst entscheiden?

9. In der Gastro am Platz keine Maske, im Stehen aber bitte sofort Maske aufsetzen!

10. Fahrradläden hatten offen, Schuhläden aber nicht

11. "Wir machen noch kurz nen Lockdown, damit wir alle Weihnachten feiern können"-Lockdown

Genug Maßnahmen? Hier gibts die doppelte Ladung Grant!

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