11 Gedanken, die Münchner*innen bei der Parkplatzsuche haben

© Katharina März
München ist wunderschön und mit allerlei tollen Dingen gesegnet: der Isar, zahlreichen Restaurants, wunderbaren Altbauwohnungen und natürlich Brezn und Bier. Aber eine Sache gibt es in München einfach nicht und das sind Parkplätze. 
 
Wer also das Privileg hat, Auto zu fahren, hat auch den Nachteil, ständig auf der Suche nach einem Stellplatz zu sein. Und das ist in München wirklich eine Qual. Fährt jemand aus einer Lücke raus, drängen sich 11 Autos rein. Bei der stressigen Parksituation rutscht den Münchner*innen gerne mal ein Fluchen über die Lippen oder sie haben folgende Gedanken im Kopf, wenn sie in den bekannten Vierteln einen Parkplatz suchen.

1. Glockenbach: Und noch einmal eine Runde um den Gärtnerplatz!

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2. Altstadt: Ein Essen in der Brasserie Colette ist günstiger als eine Stunde im Parkhaus.

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3. Ostbahnhof: Bei dem wilden Kommen und Gehen finde ich sicher eine Lücke!

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4. Neuperlach: Parke ich einfach wieder beim PEP und steig dann in die U-Bahn!

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5. Dreimühlenviertel: Bei vier Straßen gibt es halt auch nur 11 Parkplätze. LOL.

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6. Maxvorstadt: Da bekomme ich ja leichter einen Platz fürs Medizinstudium!

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7. Feldmoching: Der Weg in die Stadt ist zwar weit, aber der Parkplatz ist mir sicher.

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8. Sendling: Da schnappe ich mir lieber mein Retro-Rennrad!

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9. Giesing: Keine Chance, die Löwen spielen!

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10. Westend: Gut, dass ich mein Auto im Hinterhof abstellen kann.

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11. Ganz München: Warum nehmen wir nicht einfach die Öffis?

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