21 Restaurants in München, in denen ihr schön draußen essen könnt

Die Mundwinkel der Münchner*innen werden allem Anschein nach von der aufgehenden Sonne nach oben gezogen. Denn sobald sich diese auch nur einen Spalt hinauswagt, erwacht die Stadt zum Leben und die Straßen füllen sich. Bei strahlendem Sonnenschein findet ihr uns zwar häufig an der Isar oder im Englischen Garten. Doch eine Sache ist an der frischen Luft besonders schön: Essen!

Und weil es nicht immer der Biergarten sein muss, haben wir hier 21 Restaurants in ganz München, in denen ihr wunderschön draußen sitzen und eure Lieblingsgerichte genießen könnt. Sei es ein fancy Fünf-Gänge-Menü, eine Sushi-Platte oder doch bayerische Schmankerl. Einmal tief einatmen und guten Appetit!

© Katharina März

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Die tolle Terrasse vom La Kaz ausprobieren und Scaloppine-Salat essen

Wenn man durch die Straßen des Westends streift, findet man die unterschiedlichsten Lokale. Von urig bis hip. Das La Kaz passt wohl am besten in die Kategorie "Bald ist das Westend das neue Glockenbach" – was ja schon seit Jahren erzählt wird, aber nie wirklich passiert ist. Drinnen sitzt man unter Industrielampen, draußen ganz klassisch auf der typischen Gastgarten-Garnitur. Die Abendkarte ist übersichtlich mit Pasta, Salaten und Fleischgerichten, wird aber erweitert um die wechselnde Wochenkarte. Unbedingt probieren: Scaloppine Salat!

  • La Kaz Ligsalzstraße 38, 80339 München
  • Montag – Donnerstag: 12–14.30 Uhr & 17.30–24 Uhr, Freitag: 12–14.30 Uhr & 17.30–01 Uhr, Samstag: 17.30–01 Uhr, Sonntag: 17.30–24 Uhr
© Das Maria

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Auf der Sonnenterrasse draußen Mittag essen im Maria

Im wunderschönen Maria im Glockenbach könnt ihr herrlich Mittag essen – entweder draußen auf der großen Sonnenterrasse oder drinnen ganz gemütlich-orientalisch. Unter dem Namen "Marias Mittagsfreuden" findest du neben Salaten, auch leckere Suppe und Pasta-Gerichte zu einem kleineren Preis. Aber natürlich könnt ihr euch auch am Mittag von der Frühstückskarte bedienen und die orientalisch angehauchten Gerichte bis 17 Uhr genießen.

© Katopazzo

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Auf der Hinterhof-Terrasse oder im Schanigarten sitzen im Katopazzo

Im Katopazzo in der Amalienstraße kann man gleich zweimal draußen sitzen. Entweder vorne zur Straße im Schanigarten oder hinten auf der überragenden Hinterhof-Terrasse. Auf der Speisekarte lautet das Motto "sharing is caring", denn viele der Gerichte sind darauf ausgelegt, sie mit der Begleitung zu teilen. Ist der Futterneid zu groß, gibt es exotische Bowls mit frischesten Zutaten und Toppings eurer Wahl – auch ganz für euch allein. Nicht auslassen sollte man auf jeden Fall die herrlich krossen Trüffel-Pommes. Als Absacker dann noch einen Cocktail oder einen der vielen verschiedenen Mezcals, mexikanischer Agavenschnaps, probieren!

Zum Kloster
© Sissi Pärsch

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Zum Kloster: Im schönsten Teil der Preysingstraße essen

Das Kloster liegt in einer der schönsten Straßen Münchens: der Preysingstraße. Neben der Alpenvereinshütte und gegenüber der Handwerkerhäuschen sitzt es sich ganz unglaublich idyllisch. Das Kloster ist ein Wirtshaus mit alternativem Touch. Frühstücken kann man Weißwürste genauso wie Bio-Hafermüsli oder ein Bauernbrot mit Bergkäse oder Südtiroler Schinken. Wenn man es sich morgens gemütlich gemacht hat, kann man eigentlich auch gleich bleiben: das Mittags- und Abendkarte im Zum Kloster kann sich sehen lassen. Also reserviert euch einen Platz und genießt die nächste laue Sommernacht hier.

© Katharina März

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Im Schanigarten vom Kaiser Otto gemütlich frühstücken und Kunst bestaunen

Im Kaiser Otto lädt nicht nur der Gastraum zum Verweilen ein, sondern in den Sommermonaten könnt ihr es euch im Schanigarten gut gehen lassen. Am besten, ihr kommt mit ein wenig Hunger her. Zu Mittag könnt ihr von wechselnde Tageskarten aussuchen und am Wochenende könnt ihr seit Neustem die Frühstückskarte rauf und runter bestellen. Die Auswahl reicht von einer veganen Schoko-Bowl über Eierspeisen und Pfannkuchen. Oder ihr wählt zwischen den kaiserlichen Frühstückskreationen wie Kaiser Avocado oder Kaiser Ziegenkäse aus. Die sind ein wenig deftiger, halten aber lange satt. Und wer Kunst liebt, sollte unbedingt noch die kleine Galerie im Kaiser Otto besuchen und sich inspirieren lassen.

Obergiesing
© Kai Schlender

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Auf zwei Terrassen im Giesinger Bräustüberl schlemmen

Mit dem Giesinger Bräustüberl verraten wir euch keinen Geheimtipp mehr, eh klar. Aber, ob alle wissen, dass hier nicht nur die Bierauswahl spitzenmäßig und das Essen von Schweinsbraten und Kaiserschmarrn saugut ist, sondern man sogar auf zwei Terrassen draußen sitzen kann? Einmal gibt es die Terrasse im Innenhof, der nach vorne raus zum Giesinger Berg geht und dann der entspannte Außenbereich auf der Rückseite. Mit Blick auf die Lutherkirche fühlt man sich hier wie auf einem Dorfplatz.

© Katharina März

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In der Taverne Aliki den Geschmack Griechenlands kosten

Bei griechischem Essen läuft uns ja eh immer das Wasser im Mund zusammen: Dolmades, Bauernsalat mit Feta, Gyros, Pita und Moussaka. Herrlich! Wie gut, dass das Aliki im Dreimühlenviertel diese Klassiker auf der Karte hat. In dem schönen Ambiente mit der großen Bar gibt es noch mehr leckere Speisen und vor allem eins: Gastfreundschaft. Die Taverne Aliki soll ein Ort sein, wo sich die Nachbarschaft gern zum Abendessen verabredet und den ein oder anderen Ouzo trinkt. Ganz ohne Schicki Micki, sondern einfach zum Wohlfühlen.

  • Aliki Ehrengutstraße 15
  • Mittwoch – Donnerstag: 17.30–00 Uhr, Freitag – Sonntag: 17.30–01 Uhr
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© Solo Italia

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Lauschige Terrasse mit Krustendips und Buffet im Solo Italia

Am Giesinger Berg gibt es einen Ort, der hat höchstes Stammlokal-Potenzial: Das Solo Italia. Hier ist es nicht nur herrlich unaufgeregt und die grüne Terrasse lädt zum Verweilen ein, nein, auch essenstechnisch läuft hier alles richtig. Mal abgesehen davon, dass die Pizza hier sowieso super ist, hat das Solo Italia noch das ein oder andere Ass im Ärmel. Zum Beispiel die Krustendips, die dafür sorgen, dass sogar der letzte Pizzarand zum Genuss wird. Wer sich sowieso nie entscheiden kann, der kommt montags zum Pizza-All-You-Can-Taste inklusive Salatbuffet.

© Nina Vogl

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Vegane Ramen-Bowls, Sushi und die lauschigste Terrasse überhaupt im Ahimsa

Ganz versteckt in der Sommerstraße werden unsere veganen Träume wahr. Das Ahimsa versorgt euch mit Ramen-Bowls, Curry, fantastischem Sushi und vielen weiteren asiatischen Gerichten – natürlich alles vegan. Da passt der Name hervorragend, denn Ahimsa ist Sanskrit und bedeutet Gewaltlosigkeit. Hier wird alles frisch zubereitet und wer immer noch glaubt, dass tierfreie Küche fad ist, den belehren Duy und sein Team ganz leicht eines Besseren. Sobald die Temperaturen passen, dürft ihr die kleine, lauschige Terrasse im Hinterhof auf keinen Fall verpassen, denn so etwas findet man nicht so oft in München!

Bamberger Haus
© Bamberger Haus

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Herrschaftlich draußen sitzen und Knödel essen im Bamberger Haus

Es gibt wenige Orte in München, die so romantisch liegen wie das Bamberger Haus. Im Herzen des Luitpoldparks warten hier gleich zwei Gastroperlen auf euch: das Herzstück "Zum Ferdinand", ein österreichisches Spezialitätenrestaurant, und der riesige Biergarten. Hier fühlt ihr euch auf der vielseitigen Terrasse rund um das sehr schöne und herrschaftliche Bamberger Haus ein bisschen als wärt ihr schon längst raus aus der Stadt, obwohl ihr eigentlich mittendrin seid! Für Knödelfans gibt es hier einen Bamberger Kasknödel mit Rahmschwammerl, Grünkohl und natürlich jeder Menge Bergkas. Ganz Mutige können sich auf der Karte übrigens auch die Rinderkraftbrühe mit gebackenem Leberknödel bestellen.

© Katharina März

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Sich über feine Küche im Herzen von Schwabing im Oskar freuen

Wenn ihr euren Abend ruhig im Herzen von Schwabing ausklingen lassen wollt, seid ihr bei Oskar genau richtig. Marko, der ehemalige Besitzer vom „Zum goldenen Kalb“, hat aus dem alten Le Sud ein wirklich schönes Restaurant mit einem schnuckeligen Wirtsgarten gezaubert. Und nicht nur optisch überzeugt das Oskar. Die alpenländische und mediterrane Küche bietet für jeden Gusto etwas und stillt euren Hunger nach feinstem Genuss. Jeden Tag wartet eine neue Karte auf euch, die mit saisonalen und kreativen Speisen punktet. Gelbes Gazpacho, Stracciatella oder der feine Saibling, der direkt vor den eigenen Augen filetiert wird. Frische Produkte sind Marko sehr wichtig. Und wenn der Gast nach Mayonnaise fragt, wird diese lieber selbst gemacht als irgendwo gekauft.

Café Steinchen Laim
© Ida Heinzel

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In der Sonne Tapas und Wein genießen im Café Steinchen in Laim

Im bodenständigen Laim gibt es eine besonders charmante Outdoor-Zwischennutzung, für die sich der Weg ins entfernte Viertel sowas von lohnt: das Café Steinchen! Von Alexa und Laura bekommt ihr Kaffee, Kuchen, Wein, Bier und Tapas im Schraubglas gereicht, mit denen ihr es euch auf einer der vielen, schönen Sitzgelegenheiten bequem machen könnt. Zwischen bunten Graffitis, Containern und schattenspendenden Bäumen könnt ihr es euch diesen Sommer hier so richtig gut gehen lassen. Am Wochenende könnt ihr im Steinchen außerdem mit Weißwurstfrühstück und Schnapserl bayerische Gemütlichkeit par excellence erleben. Egal ob zum Frühstück, zum Tapas-Mittagessen oder abends auf Drinks, ob mit den Freund*innen, der Oma oder euren Kindern – im Steinchen seid ihr immer gut aufgehoben!

Lilli P. Terrasse
© Lilli P.

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Sich auf der schnieken Terrasse vom Lilli P. die Sonne auf die Nase scheinen lassen

Das Lilli P. verdanken wir Markus und Stephanie Thatenhorst, die wir schon vom Freebird, dem Kaisergarten und dem Occam Deli kennen. Wie in den anderen Läden wird auch hier nichts dem Zufall überlassen – der Raum sieht aus wie ein wahr gewordener Wes Anderson Traum in Pastell. Und auch der Außenbereich kann sich sehen lassen, denn auf der schlichten, aber schnieken Terrasse scheint euch fast den ganzen Tag die Sonne auf die Nase. Zum Mittagessen stellt man sich seine eigene Bowl aus frischen, gesunden Zutaten zusammen. Wer mehr Bock auf Kohlenhydrate hat, der schnappt sich eines der günstigen Sandwiches oder Bagels. Den Süßhunger stillt ihr mit frischen Zimtschnecken und der großen Auswahl hausgemachter Kuchen, die uns besonders ans Occam Deli erinnern.

© Michaeligarten

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Direkt am Wasser im Michaeligarten futtern

Der Michaeligarten mitten im Ostpark ist einer der weniger bekannten Biergärten der Stadt. Gerade, wenn man im Münchner Osten unterwegs ist, sollte man hier mal einkehren. Der Biergarten direkt am Wasser ist im Sommer ideal, um zwischen Mass und Riesenbrezn die Füße im Ostparksee abzukühlen. Hier gibt es durchgehend warme Küche, bei der auch Vegetarier*innen und Fleischesser*innen glücklich werden.

© Osteria Bianchi

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Büffelmozzarella, frischen Fisch und Salbei-Ravioli in der Osteria Bianchi kosten

Wenn ihr abends oder in der Mittagspause entspannt durchs Westend schlendert und euch die Kellner*innen eines italienischen Restaurants an der Straße grüßen, dann geht ihr wahrscheinlich an der wunderbaren Osteria Bianchi vorbei. Setzt euch an einen der sonnigen Tische vor dem Lokal, teilt euch einen halben Liter Hauswein und genießt die herrlichen Pizzen. Unser Favorit: Die Pizza Caprese mit frischen Tomaten, Büffelmozzarella aus Kampanien und Basilikum. Darüber hinaus können wir euch das Meeresfrüchte-Risotto, das Carpaccio di Manzo, die Ravioli in Salbeibutter und zum Abschluss ein Tiramisu ans Herz legen.

© Lilli Wermuth

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Mediterran essen und etwas Gutes tun im Roecklplatz

Das Restaurant Roecklplatz hat nicht nur einen großzügigen Gastgarten und eine köstliche, mediterran angehauchte Speisekarte mit einigen veganen Gerichten. Es gibt auch ein ganz besonderes Konzept, denn es ist ein Ausbildungsrestaurant, das Jugendlichen ohne Schulabschluss oder aus schwierigem sozialen Umfeld die Möglichkeit bietet, hier einen Beruf zu erlernen und sich damit eine Perspektive zu schaffen. Für diese Arbeit erhielten sie bereits das Bundesverdienstkreuz. Da schmecken Chili-Lauch-Ravioli oder der Zander in Ingwerbutter mit Selleriepüree gleich noch besser. Egal, ob drinnen im Gastraum oder bei Sonne auf dieser Wahnsinnsterrasse, die fast schon als kleiner Biergarten durchgehen könnte!

© Katharina März

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Sich im schönen Schanigarten von Yuki Sushi gönnen

Wenn man durch das Westend spaziert, sticht einem sofort das Yuki Sushi & Bowl ins Auge. Das liegt zum einen an dem süßen Schild mit dem Shiba Inu und im Sommer an dem schönen Schanigarten. Doch das Yuki Sushi & Bowl kann mehr als bezaubernd aussehen. Es ist ein familiengeführtes Restaurant, das koreanische und japanische Gerichte für euch auftischt. Zwischen Sushi, Bowls und Vorspeisen kann man sich – trotz eher kleiner Karte – wirklich schwer entscheiden. Wir waren begeistert von der Bibimbap-Bowl und den frischen Sushi-Kreationen. Also, nächstes Mal nicht vorbeilaufen, sondern zum Genießen bleiben.

© Ramona Dinauer

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Im Schanigarten vorm Stragula den Abend ausklingen lassen

Ins Stragula im Westend gehen wir, wenn wir entspannt Essen wollen. Denn, wie der Name schon sagt, kann in der Realwirtschaft jede*r so sein wie er*sie möchte. Dass sich hier alle wohlfühlen und das Essen schmeckt, ist den Wirten am wichtigsten. Mittags bestellen wir hier gerne von der günstigen Mittagskarte einen Cesar's Salad mit herrlich krossen Croutons oder die vegan gefüllten Maultaschen. Abends könnt ihr euch im Schein der Lichterketten in dem gemütlichen Schanigarten an der Bergmannstraße ein oder mehrere Helle gönnen. Dazu serviert das Stragula zum Beispiel rosa gebratenes Roastbeef oder vegane Burger. Immer wieder wird in der authentischen Wirtschaft auch Live-Musik gespielt oder zu außergewöhnlichen Events geladen.

Fugazi No 15
© Fugazi No 15

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Dattel-Ziegenkäse-Pizza bei Fugazi bestellen

Alle, die zwischen Glockenbach und Ludwigs-/Isarvorstadt wohnen, seien die Pizzen vom Fugazi ans Herz gelegt. Die kommen aus dem Holzofen und können auch mal ein bisschen neuer interpretiert werden – wie zum Beispiel bei der Variante mit Datteln, Ziegenkäse und Pinienkernen, der Pizza "Kartoffel-Ricotta", die mit Kartoffelscheiben, Rosmarin und Ricotta belegt ist, der "Gorgonzola-Radicchio", die außerdem noch mit Walnüssen und Trüffelhonig glänzt oder der klassischen Caprese mit Büffelmozzarella. Mögen wir! Die Pizza und die Lage auch. Denn mit eurem Pizzakarton seid ihr in nur ein paar Schritten an der Isar und könnt auf der Wiese schlemmen. Und auf dem Rückweg gönnen wir uns noch zum Nachtisch ein Tiramisu oder den Bratapfel-Crumbel. 

Vesperia
© Vesperia

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Brotzeitplatten und Helles auf der Terrasse mit Schanigarten in der Vesperia verputzen

In der Vesperia im Schlachthofviertel kann man schon seit 2015 ganz hervorragend Bier trinken und speisen. Auf der Karte stehen verschiedene Vesper-Platten – wahlweise vegetarisch mit Ingwer-Beerendip, Auberginen-Käse-Rauten und Malzbrot oder eben fleischlastig mit Hähnchenbrust, Pastrami oder Speck. Wer keine Lust auf die etwas andere Brotzeit hier hat, der bestellt sich Burger oder leckere Pasta. Dazu gibt es Maisacher Helles und dank Longdrinks, Cocktails und mal längeren Öffnungszeiten auch die Möglichkeit auf einen netten Abend!

Gabelspiel
© Gabelspiel

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Auf der schönen Innenhof-Terrasse vom Gabelspiel sitzen

Das Gabelspiel in Obergiesing ist eine wunderbare, kulinarische Neuentdeckung. Das kleine Restaurant an der Silberhornstraße ist zwar nicht ganz günstig, dafür aber jeden Euro wert. Den Laden betreiben Sabrina und Florian, die davor im Tantris gekocht und gearbeitet haben. Das Gabelspiel hat also nicht nur die wahrscheinlich hochwertigste Küche des ganzen Viertels, sondern schafft es auch, dass sich-einmal-etwas-Gutes-gönnen ohne Münchner Schickeria auskommen kann. Service und Gäste sind nett und angenehm normal und der wunderschöne Innenhof mitten in Giesing sowas von einen Besuch wert!

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