Parkplatzsucher und Paketabholer – 11 neue Jobs, die es in München geben sollte

München ist die Stadt mit der geringsten Arbeitslosigkeit in Deutschland. Die sieben hier ansässigen DAX-Konzerne haben aber auch den ein oder anderen gut bezahlten Job im Angebot. Weil man dann aber leider gefühlt Tag und Nacht arbeiten muss, wäre es ganz praktisch, wenn es jemanden gäbe, der einem lästige Alltags-Dinge abnimmt und uns von unseren First World Problems befreit. Vielleicht seid ihr aber auch auf der Suche nach beruflicher Veränderung und neuen Perspektiven? So oder so, diese 11 Berufe sollte es wirklich, unbedingt und sehr dringend in München geben.

1. Der Paket-von-der-Post-Abholer, wenn die Post mal wieder um 12.30 Uhr zu macht und die Schlange einmal um den ganzen Block geht.

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2. Der Parkplatzsucher, der drei Stunden durchs Glockenbach cruist und den SUV in jede noch so kleine Lücke quetscht.

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3. Der Tinder-Wischer, der niemals aufgibt und Leute ertindert, die du tatsächlich noch nicht kennst.

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4. Der zuverlässige Grasdealer, denn den gibt es tatsächlich einfach nicht.

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5. Der Geld-Ausgeber, der deine Kohle für dich raushaut, weil du vor lauter Arbeit nicht dazu kommst.

6. Der befahrene Zurückpöbler, der im Straßenverkehr auf jede Beleidigung schlagfertig kontert.

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7. Der Reservierungs-Freihalter, der so lange durch die Restaurants tingelt, bis er einen freien Tisch ergattert hat.

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8. Der Hundekotaufheber, der...naja. Ihr wisst schon.

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9. Der Pfandflaschen-Abholdienst, der die WG befreit und gleich von den Erlösen bezahlt wird.

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10. Der Instagram-Ghostposter, der schöne Bergfotos für dich postet, während du mit Käse Nachos im Mund vor Netflix hängst.

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11. Der KVR-Ansteher, der für dich wartet, während die anderen 493 Nummern aufgerufen werden. Aber halt, den gibt es sogar schon!

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