11 Dinge, auf die wir uns freuen, wenn die Corona-Krise vorbei ist
Vor 2020 hatten wir abgesehen von der E-Roller Invasion wenig Grund zum Granteln. Aktuell ist mit der Corona-Krise alles irgendwie ein bisschen anders. Statt die Biergarten-Saison einzuläuten oder uns an der Isar die ersten warmen Sonnenstrahlen ins Gesicht scheinen zu lassen, ist gerade eher der Stay Home Club angesagt. Wir grübeln darüber, wie es weitergeht, ob das Klopapier langt und ob wir heuer wohl auf Bierbänken in Wiesnzelten tanzen oder eher nicht. Statt jetzt aber den Kopf in den Sand zu stecken, halten wir es lieber mit dem guten alten Monaco Franze: "Wie meinst Krise, Spatzl?" und freuen uns darauf, dass all das irgendwann vorbei ist und wir bald wieder all die Sachen machen können, die uns in München so sehr vergnügen!
1. Feierabend Halbe auf der Hackerbrücke trinken – Ciao Servus 1,5 Meter Abstand!
2. Vorm Bahnwärter Schlange stehen – und nicht vor dem Supermarkt, dem Baumarkt oder der Apotheke.
3. Sich über Menschenmassen an der Isar freuen und sogar die umarmen, die man eigentlich nicht treffen wollte.
4. Endlich wieder drei Wochen vorher für den Brunch im Lieblings-Lokal reservieren.
5. In lauen Nächten am Gärtnerplatz sitzen und Leute gucken.
6. Endlich wieder aus den ganz normalen Gründen Abstand zu Leuten halten...
7. Auf unseren vergnügten Partys feiern!
8. Die Supermarktverkäufer*innen mit Handschlag begrüßen. Danke für alles!
9. Über die Hofflohmärkte schlendern und neue Schätze ergattern.
10. Freitagabend bei Monaco Franze und Pumuckl versacken. Einfach, weil man's kann!
11. Die erste Maß im Biergarten trinken. Mit dem ganzen Freundeskreis und allen Leuten, die man gerade erst kennengelernt hat. Bye bye Social Distancing!
Titelbild: © Markus Büttner