11 Dinge in München, von denen wir nicht dachten, dass wir sie vermissen

Wir sagen ja immer: Luxus ist, wenn man sich Dinge vornimmt und sie dann doch nicht macht, weil das gute Leben dazwischen kommt. Nun haben wir erkannt, dass der wahre Luxus darin liegt, dass man sich überhaupt Dinge vornehmen kann – schlicht und ergreifend, weil sie möglich sind. Kann man aber plötzlich den banalsten Vergnügen nicht mehr nachkommen, merkt man erst, mit welcher Selbstverständlichkeit man die Freuden des Alltags so hingenommen hat. Da werden selbst die nervigen Kleinigkeiten auf einmal zum Ausdruck unserer individuellen Freiheit – oder wollt ihr nicht endlich wieder in der Schlange vorm Club stehen und 12 Euro Eintritt zahlen?

Das mag nun vielleicht die späte Einsicht privilegierter Westeuropäer*innen sein, die noch dazu das Glück haben auf der Insel der Glückseligen aka München zu leben, aber hey: Besser spät als nie. Wir vermissen auf jeden Fall mindestens 11 Dinge, von denen wir es vorher wirklich nicht gedacht hätten. Und ihr so?

1. Arsch an Arsch am Schwabinger Bach liegen

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2. Ewig am Nachtflohmarkt anstehen und am Ende nichts Passendes finden

3. Sich mit mindestens vier kleinen Biergläsern durchs übervolle Café Kosmos manövrieren

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4. 12 Euro Eintritt im Bahnwärter Thiel zahlen

5. Leute an der Isar treffen, die man eigentlich nicht mag

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6. U2 fahren

7. Sich über die amerikanischen Touristen im Englischen Garten lustig machen, weil sie nicht Fahrrad fahren können

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8. Die immergleiche Diskussion um den Bierpreis auf der Wiesn

9. Sich über die lahme Münchner Crowd auf Konzerten aufregen

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10. Der Pinakotheken-Sonntag, den man aber eigentlich doch nie gemacht hat

11. Bussi Bussi

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