Vom Eisbach zum Aumeister: Eine läuferische Liebeserklärung an den Englischen Garten
Frühmorgens, wenn der Morgentau noch auf den Grashalmen liegt und ein leichter Nebel den Monopteros umgibt, wird uns mal wieder klar, wie sehr wir den Englischen Garten lieben. Dann sind die einzigen Geräusche, die man hört, das Knirschen von Kies unter den Laufschuhen und das Rauschen der Bäche. Über fast vier Hektar erstreckt sich einer der größten innerstädtischen Parks der Welt und egal, wie oft wir hier schon laufen waren: Das Wegenetz mit seinen etwa 78 Kilometern Strecke bietet immer wieder neue Ein- und Ausblicke auf unseren liebsten Park.
Vom Surfbrett in den Laufschuh
Obligatorischer Startpunkt: Die Eisbachwelle. Obwohl wir typische Touri-Orte eher meiden, schauen wir hier immer gerne vorbei. Genau so geht es auch vielen Surfer*innen, für die der Eisbach selbst nach Reisen um die ganze Welt seine Faszination nicht verliert. Darunter auch die professionelle Surferin Valeska Schneider, die sich nicht nur beim Surfen fit hält, sondern ebenso begeistert laufen geht – sei es fürs Ausdauertraining oder um einfach abzuschalten. Auf jeder Reise mit dabei: Ihre Laufschuhe. Genauer gesagt der superleichte Kawana von HOKA.
Und das nicht nur, weil er nach einem berühmten australischen Surfort benannt ist, sondern weil der innovative Schuh Komfort, Halt und optimale Federung vereint. Und das bei allen Aktivitäten, die auf Valeskas Trainingsplan stehen – egal, ob Workout oder Laufeinheit.
Laufen, Workout, Lifestyle – Alles möglich mit dem Kawana von HOKA
Gut, dass weder Valeska noch wir für das volle Sportprogramm weit reisen müssen, denn der Englische Garten ist der perfekte Spielplatz für alle, die sich körperlich austoben wollen. Ein Grund mehr, warum wir diesen Ort so lieben. Regelmäßig finden hier dank Angeboten wie Fit im Park oder dem Lederhosentraining kostenlose Sportkurse, Workouts und Yogastunden statt. Und wer sich fertig ausgepowert hat, findet viele verschiedene Möglichkeiten, um sich anschließend zu stärken.
An ambitionierten Lauftagen starten wir frühmorgens am südlichsten Zipfel des Englischen Gartens, lassen die Eisbachsurfer*innen hinter uns und folgen dem Schwabinger Bach bis zum Kleinhesseloher See. Unterwegs bewundern wir die Häuser genau am Wasser, lassen den Blick über den See schweifen und genießen die morgendliche Ruhe des Englischen Gartens. Mit Blick aufs Seehaus freuen wir uns auf baldige Biergartenbesuche und nachdem wir den Trubel des Mittleren Rings hinter uns gelassen haben, kommen wir erst so richtig in den Flow. Denn das geht nirgends besser als im Nordteil des Englischen Gartens.
Läuferische Vielfalt im Nordteil des Englischen Gartens
Hier kann man sich verlieren wie sonst nirgends in der Stadt und einfach laufen, solange einen die Füße im Kawana tragen. Uns zieht es dabei gerne wieder ans Wasser und während sich im Süden der Stadt die Menschen beim Radeln, Spazieren und Laufen am Isarufer stapeln, können wir unseren liebsten Fluss hier in Ruhe genießen. Special-Tipp zur Abkühlung: Wenn es warm genug ist, hüpfen wir gerne ins Wasser. Ein Stück südlich vom Stauwehr Oberföhring, wo der Eisbach in die Isar mündet, findet ihr eine super Badestelle.
Ein weiterer Grund, warum wir so gerne durch den Englischen Garten joggen: Er bietet jede Menge Abwechslung. Ob Asphaltstrecken, fester Naturweg oder doch der leichte Trail mit weichem Waldboden und ein paar Wurzeln – hier ist für jede*n Läufer*in etwas dabei. Da fühlen sich nicht nur wir, sondern auch der Kawana von HOKA pudelwohl. Denn dank seiner vielseitigen Technologien unterstützt er euch vom ersten bis zum letzten Kilometer. Und da könnt ihr im Englischen Garten bekanntlich so einige zurücklegen. Vom Eisbach bis zum Aumeister sind es etwa sieben und somit die perfekte Strecke für den Kawana, der vor allem bei Läufen zwischen fünf und zehn Kilometern seine Stärken ausspielt.
Für Sport und Sonntagsspaziergang!
Warum wir den Englischen Garten aber wirklich als unser Laufparadies auserkoren haben? Egal, wo wir starten, wie lange wir laufen und wo wir enden: Irgendwo finden wir immer einen Ort für ein After-Lauf-Getränk. Sei es in einem der Biergärten vom Aumeister bis zum Chinesischen Turm, im Mini-Hofbräuhaus oder an diversen Kiosken, wie dem Milchhäusl, Fräulein Müller oder natürlich dem liebsten Spot der Eisbach-Sufer*innen: Fräulein Grüneis. Geht natürlich auch alles ohne übermäßige sportliche Betätigung, denn der Kawana eignet sich auch für den Alltag samt ausgiebiger Sonntagsspaziergänge!